1. Meine Frau die Büro-Schlampe


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Fetisch

    ... schmerzen hatte oder ob er das wollte. Ich denke du kennst diese Züge bereits sehr gut von ihm.
    
    Gestern aber, habe ich ihn ein weiteres Mal zu mir eingeladen. Bis dahin habe ich sein Spiel mitgespielt und so getan als würde ich meinen Mann für einen weiteren Fick vorbereiten. Allerdings habe ich ihn dann betäubt und ihm diesen Peniskäfig angelegt. Außerdem haben mein Mann und ich uns an ihm für seine Taten gerächt."
    
    Erika schaut Ellen erstaunt aber auch interessiert an.
    
    „Und was ist jetzt euer weiterer Plan?", fragt sie schließlich. Ellen lächelt sie an.
    
    „Nun, diesen möchte ich gemeinsam mit dir entwickeln. Ich habe die Basis gelegt, alles weitere möchte ich nun mit dir gemeinsam besprechen. Ich überlasse dir gerne die Schlüssel des Käfigs, sodass du entscheiden kannst, ob und wenn ja wann du ihn heraus lässt. Im Büro werde ich ihn als meinen Sklaven halten. Da ich aber nicht mit ihm verheiratet bin, obliegt die heimische Erziehung und Behandlung nicht bei mir."
    
    Erika beginnt hämisch zu lächeln. Dann wendet sie sich ihrem Mann zu.
    
    „Damit hast du nicht gerechnet, was? Das eine Frau dich so erniedrigen kann. Das geschieht dir nur recht. Ich verachte dich schon seit Jahren. Seit du mich das erste mal gefickt hast, obwohl ich dir klar gesagt habe das ich nicht will. Seit du mich das erste Mal vergewaltigt hast. Ich habe immer meinen Mund gehalten, doch das ist jetzt vorbei. Du wirst schon sehen, was du dir da eingebrockt hast.", schreit sie ihn an. Ellen und ich ...
    ... erkennen, das dieses Schreien eine Befreiung ist.
    
    Dann wendet sie sich wieder uns beiden zu. „Ich überlasse die Schlüssel bei euch. Sonst könnte ich noch weich werden wenn er mich die ganze Zeit anjammert, wie leid es ihm doch tut. Das hat er immer getan, wenn er mich vergewaltigt hat. Doch damit ist jetzt Schluss. Dein Schwanz wird nie wieder aus diesem Ding heraus kommen.", sagt sie und gibt Ellen die Schlüssel zurück.
    
    Ellen nimmt sie in den Arm und drückt sie an sich.
    
    „Ich kann dir auch anbieten, das mein Mann sich um deine Bedürfnisse kümmern könnte. Du brauchst dich nur bei uns zu melden, er macht das bestimmt gerne. Er hat zwar nicht einen solch gewaltigen Schwanz wie Herbert ihn hat, aber er kann mit seinem eigentlich auch sehr gut umgehen. Für mich war r immer nur zu wenig, sodass ich leider nicht viel von ihm gespürt habe. Aber wir haben einen Weg gefunden, indem er mir auch Lust bereiten kann. Er fickt mich einfach in den Arsch.", sagt Ellen. Erika schaut sie mit großen Augen an.
    
    „Herberts Schwanz war mir immer zu groß. Es hat jedes Mal so unendlich weh getan wenn er mich gefickt hat.", weint sie. Dann dreht sie sich zu mir um. „Ich würde es gerne mal mit deinem probieren. Aber wenn es weh tut, musst du bitte aufhören.".
    
    Ich hebe die rechte Hand. „Großes Indianer-Ehrenwort.", sage ich und wir fangen an zu lachen.
    
    An diesem Abend habe ich Erika dreimal gefickt. Sie ist so eng und mein Schwanz scheint für sie genau dir richtige Größe zu haben. Meine ...