1. Meine Frau die Büro-Schlampe


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Fetisch

    ... alles erzählt. Sie ist dabei so ins Detail gegangen, sodass ich das Gefühl hatte, das ich selbst dabei gewesen wäre.
    
    Mein Schwanz hat sich dann jedes Mal gegen seinen Käfig gewehrt, das er in diesen Momenten immer so weh getan hat. Doch dieser Schmerz hat mich dann nur noch geiler gemacht.
    
    An den meisten Tagen durfte ich sie dann auch lecken, während sie mir erzählt hat, wie ihr Chef sie gefickt hat. Wie tief er in ihr gesteckt hat und wie er in ihr abgespritzt hat. Manchmal konnte ich sogar das Sperma des anderen Mannes schmecken. Das war für mich dann immer noch das größte.
    
    Heute aber kommt sie mit einer ganz neuen Nachricht nach Hause.
    
    „Mein Chef kommt heute zum Abendessen. Ich möchte das er sich hier wohl fühlt und deswegen wirst du uns etwas richtig tolles kochen.", sagt sie. Dann geht sie ins Badezimmer. Kurz darauf höre ich die Dusche. Ich gehe in die Küche und sehe nach was wir noch da haben. Dabei sehe ich auch auf die Uhr. In zwei Stunden soll er kommen. Wie soll ich denn bis dahin etwas zaubern, das ihn auch noch aus den Schuhen haut?
    
    Ich suche mir einiges an Zutaten heraus und fange an. Irgendwie schaffe ich es ja immer aus nichts etwas großartiges zu zaubern. Das ist auch ein Vorteil des Käfigs. Seit ich nicht mehr ständig von meinem Schwanz gelenkt werde, habe ich viel mehr Zeit für andere Sachen. Ich habe seit dem das Kochen gelernt, ich mache den kompletten Haushalt und gehe dann auch noch Vollzeit arbeiten. Zwar denke ich mir immer wieder ...
    ... mal, wenn ich eine junge hübsche Frau sehe, wie gerne ich die jetzt flach legen würde, doch dann zeigt mir mein Käfig schnell meine Grenzen.
    
    Auch bei meiner Frau kommen mir häufiger diese Gedanken, vor allem wenn ich ihren heißen und gut trainierten Körper nackt vor mir sehe. Dann denke ich mir immer, wie gerne ich sie jetzt ficken würde, meinen harten Schwanz ganz tief in sie rammen möchte und dann ganz tief in ihr kommen möchte. Doch auch da zeigt mir mein Käfig meine Grenzen. Meine auferlegten Grenzen.
    
    Als Herr Schuller dann pünktlich um 20:00 Uhr vor unserer Tür steht öffne ich ihm so, wie meine geliebte Frau es mir befohlen hat. Nackt, nur mit dem Käfig bekleidet öffne ich die Tür und bitte ihn herein. Herr Schuller schaut mich erstaunt an, lächelt dann und tritt ein.
    
    „Herbert.", trällert Ellen aus dem Schlafzimmer. „Schön das du gekommen bist." Dann tritt sie aus dem Schlafzimmer heraus und Herbert Schuller und mir fallen die Kinnladen bis auf die Knie.
    
    Ellen trägt ein Negligé in hellem Rot. Dabei ist es durchsichtig und man kann ihre festen Brüste und den flachen Bauch sehen. Unter dem Negligé trägt sie nur einen dazu passenden Slip sowie rote halterlose Strümpfe. Sie kommt auf Herrn Schuller zu und fällt ihm um den Hals. Ihre Lippen treffen sich und beide verfallen kurz in einen innigen Kuss. Dann räuspert sich Herr Schuller und drückt sie zurück.
    
    „Ähm, guten Abend Frau Breuer.", sagt er. Ellen fängt laut an zu lachen.
    
    „Du brauchst dich nicht zu ...
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