1. Meine Frau die Büro-Schlampe


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Fetisch

    ... verstellen. Mein Mann weiß das du mich im Büro fickst. Ihn macht das geil wenn ich ihm erzähle wie du mich fickst, während er mir dein Sperma aus der Fotze leckt.", sagt sie und wieder muss Herr Schuller schlucken. Ellen zwinkert ihm zu.
    
    „Und ich habe ehrlich gesagt auch ein bisschen erwartet heute Abend von dir richtig gefickt zu werden. Mein Mann würde uns gerne zusehen und mir anschließend dein Sperma aus der Fotze lecken.".
    
    Herr Schuller schluckt wieder, sieht zu Ellen und dann zu mir. An mir schaut er auch herunter und seine Augen bleiben an meinem Käfig hängen.
    
    „Ich hatte immer geglaubt, das du mich auf den Arm nehmen willst, als du gesagt hast, du hättest den Schwanz deines Mannes unter Kontrolle. Aber jetzt weiß ich wie du das gemeint hast.", sagt er, dann wendet er sich an mich.
    
    „Und Sie tragen dieses Ding wirklich freiwillig?", fragt er mich. Ich zögere ein wenig mit der Antwort.
    
    „Nun, das ist nicht so leicht zu beantworten. Als wir angefangen haben, ging es eigentlich um einen Monat. Da habe ich den Käfig freiwillig angezogen. Doch dann hat Ellen es immer wieder verlängert. Das erste halbe Jahr war es ein ununterbrochener Kampf zwischen uns, doch dann habe ich ihn akzeptiert. Mittlerweile gehört der Käfig zu mir und ich kann und will gar nicht mehr ohne ihn leben. Anfangs musste Ellen mich zur Reinigung fesseln, weil ich mich so sehr dagegen gewehrt habe, wenn sie mir den Käfig wieder angelegt hat. Heute helfe ich ihr sogar dabei. Ich habe mich mit ...
    ... meiner neuen Rolle abgefunden und bin zufrieden damit.", antworte ich ihm.
    
    Herr Schuller sieht mich staunend an. „Das könnte ich ja nicht. Mir von einer Frau meinen Schwanz Wegsperren lassen und zusehen wie sie von anderen Kerlen gefickt wird.", sagt er. Ich hebe warnend den Zeigefinger. „Vorsicht mit dem was sie sagen. Ich habe das früher auch gesagt, das ich mir niemals von einer Frau mein Leben diktieren lassen würde. Doch wenn die richtige Frau um die Ecke kommt und Sie darum bittet, tun sie es, das verspreche ich Ihnen.", sage ich und schaue ihn mit durchdringendem Blick an. Er schaut zurück und schaut dann zu meiner Frau. In seinem Blick sehe ich, das Ellen genau diese Frau ist. Wenn sie ihm den Käfig anlegen würde, würde er sich auch nicht dagegen wehren, dessen bin ich mir sicher.
    
    „Jetzt aber genug von dem gequatsche!", wirft Ellen in den Raum. „Ich will jetzt endlich von deinem mächtigen Schwanz gefickt werden.". Mit diesen Worten macht sie sich an Herrn Schullers Hose zu schaffen. Mit gekonnten Griffen ist der Gürtel schnell geöffnet und seine Hose samt Slip hängt in seinen Knien. Zum Vorschein kommt ein wirklich beachtlicher Schwanz. Wenn ich mir diesen Schwanz ansehe und ihn mit meinem vergleiche, jedenfalls noch bevor ich den Käfig getragen habe, kann ich sogar verstehen, das Ellen meinen Schwanz weggesperrt hat. Meiner ist dagegen echt winzig.
    
    Ellen umfasst seinen Schwanz mit beiden Händen und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Langsam und mit einem ...
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