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Meine Frau die Büro-Schlampe
Datum: 11.11.2023, Kategorien: Fetisch
... Herr Schuller kippt das Glas in einem Zug herunter und stellt es einfach auf dem Schrank im Flur ab. Wir gehen ins Wohnzimmer wo er bereits an Ellen herum fummelt. Doch dann, mit einem lauten Knall, kippt er einfach um und liegt auf dem Boden. Ich schaue verwundert zu meiner Frau. „Komm hilf mir, wir haben nicht viel Zeit. Ich weiß nicht wie lange das Zeug bei einem Bullen wie ihm wirkt.", sagt sie und zieht Herrn Schuller die Hose herunter. Sie eilt ins Schlafzimmer und holt einen weiteren Peniskäfig, den sie nun eilig dem klein gewordenen Schwanz anlegt. Er ist ein wenig Größer als mein erster, dafür ist er aber aus massivem Metal und sitzt sehr eng am Körper. Kaum hat sie das Schloss drin, entspannt sie ich ein wenig. Doch dann scheint sie eine weitere Idee bekommen zu haben. Schnell steht sie nochmal auf und rennt wieder ins Schlafzimmer. Sie kommt mit einer kleinen Kiste zurück, die ich noch sehr gut kenne. In dieser Kiste sind eine große Auswahl an Seilen, mit denen ich Ellen damals gefesselt habe, wenn sie mal wieder Lust darauf hatte sich mir auszuliefern. Schnell legen wir ihm die Fesseln an und verschnüren ihn so, das er sich kaum noch bewegen kann. Als er dann aufwacht, weis Herr Schuller erst gar nicht wo er ist. Doch als er uns beide sieht wird ihm das schnell wieder klar. Doch dann bemerkt er das er sich nicht bewegen kann. Er protestiert und wettert, dass wir ihn sofort losmachen sollen, sonst könnte sich Ellen die Partnerschaft ganz schnell wieder ...
... abschminken. Doch Ellen bleibt ganz ruhig. „Nicht so Vorschnell mein lieber. Sie mal, ich habe den Schlüssel für deinen Schwanz.", sagt sie. Herr Schuller schaut an sich herunter und entdeckt nun zum ersten mal seinen neuen Peniskäfig, der ziemlich straff um seinen Schwanz anliegt. „Von jetzt an, geht es so, wie ich es sage. Andernfalls könnten Fotos von dir auf dem Firmenserver landen. Fotos wie du mit deinem eingesperrten Schwanz hier liegst, wie du den Schwanz meines Mannes in deinem Mund hast und wie du dabei von mir mit einem Dildo gefickt wirst. Was glaubst du, wie die Belegschaft darauf reagieren wird?", fragt sie ihn mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. Herr Schuller ist still. Kein Laut kommt über seine Lippen. Ellen und ich grinsen ihn an. Ich weiß genau, dass wir keine Fotos gemacht haben. All das was sie ihm gerade angedroht hat, ist bisher nicht passiert. Das weiß Ellen genau so. Doch scheinbar will sie ihrer Drohung etwas mehr Nachdruck verleihen. Sie nimmt den Schlüssel meines Käfigs vom Hals und öffnet meinen Käfig. Zum ersten Mal seit Monaten kann mein Schwanz sich nochmal ganz entfalten. „Du wirst jetzt schön den Schwanz meines Mannes blasen.", sagt Ellen und deutet mir an mich neben seinen Kopf zu knien. Ich mache es auch und Herr Schuller öffnet angewidert seinen Mund. „Und ich rate dir es gut zu machen. Sollte mein Mann nicht kommen oder du ihm weh tun, werde ich dir Schmerzen zufügen, die hast du in deinem ganzen Leben noch nicht gehabt, ...