1. Der Moppel


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: Romantisch

    ... abzulästern. Ach verschwinde, du.."
    
    "Frank, jetzt ist aber gut. Sie kommt sich entschuldigen. Es war anscheinend nicht bös gemeint.."
    
    "Du sollst verschwinden!"
    
    Brüllte mich Frank an und meine Handtasche mit meinem Handy, Portemonai und Schlüsseln fiel zu Boden. Da drehte ich mich traurig und resigniert um und ging zur Tür. Ich hatte meinen Schatz verloren Weinend und verzweifelt verließ ich die Wohnung, ging auf die Straße, schleppend den Weg, den ich eben gegangen war. Die Rufe von Franks Vater nahm ich nicht mehr wahr. Es war mir egal Ich war so verzweifelt. Undeutlich hörte ich ein paar Jugendliche, wie sie riefen:
    
    "Hey, Schnalle, nicht weinen, wenn ich dich gefickt hab, willste sowieso keinen anderen."
    
    Ich ging einfach weiter. Da kreisten sie mich ein. Ich spürte plötzlich mehrere Hände auf meinem Po, wie sie dort grapschten, wie einer mir an die Brust ging. Ich roch ihrem alkoholgeschwängerten Atem, spürte ihre gierigen Blicke. Ich schrie und schlug wild um mich, ohne Sicht durch meine verweinten Augen. Da griff mir einer der Jugendlichen in den Ausschnitt und zog mir mit einem Ruck das Kleid bis zum Bauch runter und dann über den Po. Ich stand nun nur noch mit einem Slip bekleidet vor denen, wild schreiend und mit wippenden Brüsten. Ich versuchte mich zu bedecken und versuchte aber auch gleichzeitig, einen daran zu hindern, mir auch noch den Slip auszuziehen. Ich trat und schlug um mich. Als einer versuchte mich auf den Gehweg zu drücke, hörte ich ...
    ... einen lauten Schrei. Um mich wildes lustvolles Gestöhne und dann diesen wilden Schrei.
    
    "Lasst meine Lisa in Ruhe. Schatz, ich bin da. Verpisst euch."
    
    Frank war da und schlug mit einer Latte auf die ein. Es dauerte nicht lange und er war entwaffnet und die 5 Jugendlichen prügelten auf ihn ein. Mein Slip hing nun auch nur noch in Fetzten an meinem Unterlaib. Ich schnappte mir die Latte und schlug auf die Jungs ein, die Frank richtig zerschlugen. Meine Kratzer, meine Blöße war mir egal. Die schlugen auf Frank ein, meinem Schatz. Da hörte ich die Polizei kommen. Die 5 versuchten noch zu flüchten, wurden aber direkt festgenommen. Ich kniete bei meinem Frank, hielt seinen blutenden Kopf an meinen nackten Körper und weinte. Sein Blut vermischte sich mit meinen Tränen. Ich war am Boden zerstört, dass alle mich nackt sehen konnten, war mir in dem Moment egal. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich im Nachhinein an meinen nackten Titten erfreut hatten.
    
    Da versuchte mich jemand wegzuziehen, aber ich krallte mich an Frank fest und ich schlug nach demjenigen. Später sagte man mir, ich hätte eine Polizistin geschlagen. Es war mir egal. Ich hielt weinend meinen verletzten Schatz im Arm. Der, der sich hat zerschlagen lassen, damit ich nicht vergewaltigt wurde. Der, der voller Hass geschrien hatte, ich solle gehen, hat mich gerettet.
    
    Da bemerkte ich, wie mir eine Decke um die Schultern gelegt wurde. Ich sah hoch, sah eine junge Polizistin, mit einer roten Wange, die sie sich dann ...
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