Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... deine Gelenke nicht zu sehr beugen. Bewegen zwar, aber erst langsam beugen. Die Verkrampfung muss sich lösen."
"Hr. Doktor, ich hab aber nur eine Badewanne, anders kann ich nicht duschen. Also Waschlappen."
"Nein, nur vorsichtig Wasser über den Körper laufen lassen und die Nähte schützen."
Da drehte ich mich zu meinen Eltern um.
"Kann Frank nicht bei uns..., und mein Bett ist doch groß genug, ich schlaf auch auf der Couch, ich kann mich doch um ihn... und .."
"Lisa, das ist die Entscheidung von seinem Vater und wir haben ein Gästezimmer. Herr Lempinski, wenn sie einverstanden sind, nehmen wir ihn gerne bei uns auf."
Flehend sah ich seinen Vater an.
"Bitte,.... Sagen sie ja. Ich möchte mich so gerne um ihn kümmern. Ich hab so viel an ihm wieder gutzumachen."
"Also gut. Ania bringt ein paar Sachen vorbei, auch sein Sportzeug und so, seine Schulsachen, denn zur Schule oder lernen muss er. Er soll doch mal was werden. Er soll doch später eine Familie ernähren können."
Da wurde ich doch tatsächlich Rot. Da sah Franks Vater voller Schreck seinen Sohn an.
"Frank, in 1 Wochen beginnen die Ferien. Was ist mit deinem Job." Da mischte sich mein Vater ein.
"Hr. Lempinski, ich kümmere mich darum. Ich kenn da jemanden in der Personalabteilung. Ich entschuldige ihn, wenn es nicht geht. Ich hab da etwas Einfluss."
Ich schaute meinen Vater sprachlos an. So versteckten Humor kannte ich bei ihm ja gar nicht. Er lachte gerne, aber so unterschwelligen Humor ...
... war mir neu. So kam Frank mit zu uns. Ich bereitet ihm mein Bett, wollte das Bett neu beziehen, aber er wollte nicht.
"Bitte nicht Schatz, so hab ich deinen Duft die ganze Nacht und knuddel dich so die ganze Nacht, wo ich dich doch nicht halten kann. Das Bett ist zwar so groß aber ohne dich trotzdem nicht leer."
Vorsichtig gab ich ihm noch einen Kuss, zog mir meine Schlafsachen an und wollte ihm helfen. Da spürte ich wieder seine Erektion. Ich zog ihm, gegen seinen Widerstand die Hose runter, sein T-Shirt aus und hatte dann seine Latte unbedeckt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihm einen Kuss auf dich Eichel, drückte ihn vorsichtig aufs Bett, zog mir wieder mein Schlafshirt aus und stand dann nur mit Slip und frei schwingenden Brüsten vor ihm. Voller Stolz sah er mich an.
"Lisa, du bist so schön. Ich möchte dich immer nur lieb haben, dich ansehen können."
Da legte ich mich vorsichtig zu ihm, küsste ihn und sanft rieb seinen Bauch und stupste immer leicht gegen seine Latte. Vorsichtig umfasste ich sie und voller Liebe bewegte ich meine Hand rauf und runter, streichelte sie, dann wieder leicht massierend und während ich ihn küsste bäumte er sich auf und spritze seinen Samen auf seinen Bauch, in meine Haare, auf meinen Arm und als ich fasziniert zusah, traf er mich auch im Gesicht und an meinen Lippen. Vorsichtig öffnete ich meinen Mund und meine Zunge tastete sich zu dem Spermatreffer. Ich schmeckte ihn, leicht salzig, etwas glibbrig aber mir nicht unangenehm. Ich ...