Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... Denkanstöße."
Nach einem noch schönem Abend gingen wir hoch in mein Zimmer. Ich schubste Frank direkt in mein Badezimmer und zog ihn vorsichtig das T-Shirt über den Kopf, bzw. als seine Arme oben und nur sein Mund bereits frei war, hörte ich auf und küsste ihn sanft auf den Mund und taste mich mit meiner Zunge sanft an seine ran. Er versuchte mit seinen Lippen meine Zunge festzuhalten, aber ich war schneller. Voller Verlangen küsste ich seinen Hals und biss leicht rein. Er zuckte zusammen aber lachte leise. Da zog ich es ganz über seinen Kopf und sah in seine Augen. Es strahlte mir so viel Liebe und Wärme entgegen. Es ging ein Leuchten von ihnen aus, welches mich magisch anzog. Ich drückte mich an ihn, legte meinen Kopf leicht schräg und küsste ihn. Diesmal behielt ich die Augen auf und versank in ihnen. Es breitete sich eine Wärme in mir aus, in meinem Bauch krabbelten tausende Ameisen und meine Muschi juckte und sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Ohne, dass ich es bemerkte, war mein Kleid auf und nur durch unsere Körper Brüste gehalten lag mein Rücken frei. Seine sanften Finger erkundeten aufs Neue meinen Rücken. Ein wohliger Schauer durchströmte mich. Ich brauchte nicht mehr. Nur diesen Jungen mit seinen sanften Fingern, der auch so kräftig zupacken konnte, der, der mich vorgestern beschützt hatte. Ja, es war erst vorgestern gewesen und doch fühlte es sich an, als wäre es schon Wochen her. Ich dachte nicht mehr daran, dachte nur an ihn mit den sanften und liebevollen ...
... leicht geschwollenen Augen. Da drückte ich mich leicht weg und mein Kleid raschelte zwischen uns zu Boden. Jetzt waren wir bereits 4 Wochen zusammen, die Ferien begannen nächste Woche und ich war verliebt, wie am ersten Tag. Ich sehnte mich nach seinen Berührungen und war süchtig nach seinen Liebkosungen. Wenn das schon so traumhaft schön ist, wie wird es denn wenn wir miteinander schlafen? Ich freute mich so darauf. Lächelnd unterbrach ich die Verbindung unserer Münder und ohne seinen Blick zu unterbrechen zog ich meinen Schlüpfer aus und seine Hose. Nackt standen wir vor uns. Ich suchte wieder seine Nähe und sein steifer Schwanz klemmte zwischen unseren Unterkörpern. So dirigierte ich ihn in die Dusche. Die Pflaster über den zwei Nähten waren Wasserdicht und so machte ich die Dusche an. Leise, und mit all meiner Liebe flüsterte ich in seinen Blick.
"Ich liebe dich. Erst jetzt lebe ich. Ich habe dich gefunden und doch warst du bereits seit 2 Jahren da und ich hab dich nicht gesehen. Ich danke Gott dafür, dass ich dich gefunden hab. Bitte bleib bei mir und halte mich mein Leben lang in deinen Armen."
"Ja, Lisa. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich schon so lange. Eigentlich seit ich dich das erste Mal gesehen hab. Du warst die ganze Zeit nett zu mir. Selbst, wenn du nicht bereits für mich die schönste Frau auf der Welt wärst, würde es deine Persönlichkeit sein. Du bist meine Traumfrau und ich liebe dich so sehr, dass es mir weh tut, dich nicht zu sehen, zu riechen oder zu ...