Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... fühlen. Selbst, wenn du nach dem Sport geschwitzt hast, hast du für mich immer so anregend und süß gerochen. Ich weiß nicht wich ich es ausdrücken soll. Du bist mein Herz und meine Seele. Ich werde dich lieben und halten, solange du mich willst. Ich liebe dich."
Und mit diesem Versprechen küssend liebte ich ihn, rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Wir fanden ein Rhythmus und ich spürte, wie sein Schwanz über meinen feuchten Kitzler rieb und mein Bauch seine Eichel stimulierte. Immer wilder züngelten wir und unsere Unterkörper rieben immer fester an einander. Ich spürte schnell, wie sich bei mir eine Welle im Unterkörper bereit machte, losgelassen zu werden und als es mir dann erlösend kam, drückte ich meine Fingernägel in seinen Rücken und stöhnte verkrampft in seine Mund. Mein Zuckender Unterkörper führte bei ihm dazu, dass er sich auf meinen Bauch und meine Brüste erleichterte. Jeden Spritzer spürte ich, als wären es seine sanften Finger, die mich streichelten. Glücklich schaute ich an mir runter und sah glücklich, wie sein Sperma in leichten Fäden in die Duschwanne tropfte. Glücklich lächelnd sahen wir uns an. Wir mussten nichts sagen, unsere Augen sprachen genug. Widerwillig stellte ich nach einem kurzen Blick die Dusche an und unter streicheln wusch ich ihn. Er wollte mich dann auch aber er konnte sich noch nicht so gut bewegen und so machte ich es selbst. Schnell abgetrocknet und schon standen wir wieder in meinem, bzw. jetzt unserem Zimmer. Er wollte nach seinem ...
... Schlafanazug greifen aber ich schüttelte leicht den Kopf. So gingen wir nackt ins Bett. Dort wollte ich noch etwas Dämmerlicht machen und sah, dass meine Nachttischschublade leicht aufstand. Ich zog sie auf und fand eine bunte Schachtel mit einer kleinen Karte darauf. In der Schachtel waren Condome mit einem Brief von meinem Vater. Darauf stand:
- Lisa, ich liebe dich über alles und bin Stolz auf dich, genieße dein erstes Mal, wann du es auch möchtest. Es wird für dich wunderschön. Kuss Papa-
Da kamen mir die Tränen. So oft sagte er mir nicht, dass er mich lieb hat. Auch zu meiner Mutter sagte er es selten. Sein Blick sagte es, aber es so zu lesen, war für mich was Besonderes. Da spürte ich Franks Finger auf meinem Rücken und sanft wanderte er so bis zu meinem Po. Da drehte ich mich wieder um, und mit glücklichen Tränen in den Augen sah ich ihn an, nahm seine Finger von mir, schüttelte verneinend den Kopf und drückte seine Arme neben sich.
Ich beugte mich vor und küsste ihn, streichelte sanft seine Wange und sein Haar, nur um dann direkt einen Kuss auf seinen Hals zu drücken und unter sanften Streicheln meiner Lippen wanderte ich seinen Oberkörper entlang. Sein Blick wurde immer verklärter und die Augenlieder flatterten. Als ich seinen Bauch leicht anpustete zuckte er zusammen. Als ich seinen Schwanz erreichte, wollte er sich aufbäumen aber ein kleiner Kniff in den Oberschenkel und er entkrampfte. Vorsichtig wanderte meine Zunge seinen Schwanz entlang. Sein Atem wurde ...