Der Moppel
Datum: 11.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... immer verkrampfter und als ich meine Lippen um seinen Schwanz legte, ihn so in meinen Mund einführte, riss er voller Erstaunen die Augen auf und fixierte mein Gesicht. Ich sah ihn an, während meine Zunge anfing in meinem Mund um seine Eichel zu kreisen. Und unter Lutschen und weiterem Streicheln, fing er an, mir seinen Schwanz immer stärker in den Mund zu stoßen. Er fickte mich in den Mund während ich ihn mitmeiner Zunge verwöhnte. Es dauerte nicht lange und es stieg sein Samen in ihm hoch und er wollte mich wegdrücken, aber ich saugte mich an ihm fest und erlösend spritzte er mir in den Mund. Schub um Schub schluckte ich und stimulierte weiter mit meiner Zunge seinen Schwanz. Nach ungezählten Schüben sank er zurück in die Kissen und japste nach Luft. Ich dachte daran, was andere gesagt hatten, es wäre voll eklig und würde sie zum Brechen reizen. Ich spürte keinen Brechreiz und so schlecht schmeckte er mir nicht. Lächelnd legte ich mich danach in seinen Arm. Er wollte zwar mich nun streicheln aber ich hielt seine Arme fest und unter einem Kuss löschte ich das Licht, sagte ihm noch:
"Ich liebe dich mein Schatz, schlaf gut und behüte mich."
"Ich liebe dich auch und mit dir im Arm schlafe ich immer gut."
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, weil meine Mutter das Rollo hochzog und den strahlenden Sonnenschein in unser Zimmer rein ließ. Frank und ich lagen nackt im Bett und meine Mutter sah uns lächelnd an und ich konnte nur zurück lächeln. Fragend hob meine Mutter eine ...
... Augenbraun und lächelnd schüttelte ich den Kopf. Sie warf mir einen Luftkuss zu und verließ uns. Ich weckte sanft Frank und nach einer Runde kuscheln verließen wir das Bett. Es war bereits 08:00 Uhr und ich sprang schnell in die Dusche, machte danach meine Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz. Ich weiß, zu einem Buisiness Dress gehört eigentlich was strenges, aber ich war ja erst 18, bald 19. Ich föhnte mir die Haare, schminkte mich leicht, während Frank sich im Bad die Zähne und so putzte. Er war bereits soweit fertig, brauchte nur noch Krawatte und Jackett. Als er herauskam und mich in meinem Outfit sah, das erste Mal auch mit Makeup, blieb er erstaunt stehen.
"Oh Krass, du siehst echt geschäftstüchtig aus. Meine Traumfrau du bist ein Traum."
Da musste ich über diese doppelte Träumerei lachen. Ich band ihm noch die Krawatte, hab ich von Papa gelernt und wir gingen zum Frühstück. Als meine Mutter uns sah, fiel ihr ihr Wasserglas aus der Hand.
"Kind, du siehst so verändert aus, so erwachsen aus. Was hast du vor."
"Ich? Nichts Besonderes. Ich hab mir überlegt, wenn mir schon ein Drittel der Firma gehört, dann sollte ich da vielleicht auch mitreden, oder?"
"Wie Engelchen, dir gehören 1/3 der Firma? Und ich? Ich kann dir nichts bieten!"
Voller Panik sah Frank mich an. Hatte er doch gedacht, sich was aufzubauen und mich mit seinem Gehalt eigentlich zu ernähren.
"Frank, keine Panik. Das ist mein Kapital in der Hinterhand. Ist Kapital für die Firma. Leben ...