1. Die Klavierstunde


    Datum: 12.11.2023, Kategorien: Erstes Mal

    Mein Name ist Doris und ich möchte euch mit dieser Geschichte, von meinem ersten Mal erzählen. Auch wenn es schon eine ganze Weile her ist, ich erinnere mich an jede Einzelheit und bereue nicht eine Sekunde.
    
    Geboren und aufgewachsen bin ich in einer Kleinstadt, im Süden Niedersachsens. Mein Vater war dort in einem mittelständischen Unternehmen als Buchhalter tätig. Bei einer Betriebsfeier lernte er meine Mutter Edith kennen, die gerade ihre Ausbildung zur Bürokauffrau bestanden hatte. Mum sagt immer, es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen. Neun Monate später wurde mein ältester Bruder Karl-Heinz geboren. Zwei Jahre später bekam sie ihren zweiten Sohn, meinen Bruder Rainer. Als drittes Kind meiner Eltern erblickte ich, die von meiner Mutter so sehr gewünschte Tochter, das Licht dieser Welt.
    
    In der Zwischenzeit war mein Vater zum Geschäftsführer aufgestiegen und ein schönes Haus nannten sie ihr Eigen. Mum kümmerte sich nur noch um den Haushalt und die Erziehung von uns dreien. (Ein fulltime Job) Ich sehe meiner Mutter sehr ähnlich, was alle Menschen, bei jeder Gelegenheit bestätigten. "Die kleine ist ihnen wie aus dem Gesicht geschnitten". Mit 11 Jahren begann dann auch mein Körper immer mehr weibliche Attribute zu entwickeln. Meine Brüste begannen zu wachsen, ich bekam meine Regel. Willkommen in der Pubertät. Hinzu kam, dass meine beiden Brüder immer öfter in mein Zimmer kamen, ohne anzuklopfen, um zu gucken ob die Titten der kleinen Schwester sich auch gut ...
    ... formen.
    
    Meine Eltern waren mit dem Tennispartners meines Vaters, Werner und deiner Frau Heidi, sehr eng befreundet. Sie waren oft bei uns oder sie luden uns zum BBQ in ihr Haus ein. Ich liebte es, wenn Werner sich, nach ein paar Gläser Wein, an seinem Flügel im Wohnzimmer setzte und Stücke von Mozart, Hayden oder Schubert zum Besten gab. Ich setzte mich dann meistens zu Werner auf die Klavierbank und sah ihm auf seine gepflegten Hände. So kam es denn auch, dass Werner anbot, mir Klavierunterricht zu geben. Ich war überglücklich und entwickelte mich zu einer sehr guten Schülerin. Als ich 15 Jahre war, starb Heidi an Krebs, was Werner sehr traurig machte. Er gab mir aber trotzdem weiter jede Woche Klavierstunde. Ich denke, die Ablenkung tat ihm gut. Klar gab es zu der Zeit auch schon mal Jungs in meiner Schule, mit denen ich knutschte, die dann bei dieser Gelegenheit unter mein Oberteil griffen um meine bis dahin beachtlich gewachsen Brüste zu kneten. Aber mehr als Petting wollte ich nicht und lies ich auch nicht zu. Auch Werner, sah mich manchmal mit einem komischen Blick an. Entjungfert wurde ich dann 3 Tage nach meinem achtzehnten Geburtstag und von dem Tag werde ich euch jetzt ausführlich berichten.
    
    Es ist ein heißer Tag im Juni, als um 14 Uhr endlich die Schule zu Ende ist, setze ich mich schnell auf mein Fahrrad, denn um 16 Uhr muss ich zur Klavierstunde bei Werner sein.
    
    Ich bin mittlerweile mit 174cm genauso groß wie Mum, wiege 61 kg und meine brünetten Haare reichen mir ...
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