Die Klavierstunde
Datum: 12.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... bis zu den Schulterblätter. Meine Figur ist schon sehr fraulich, meine Brüste haben ein D Körbchen erreicht, sie sind sehr fest, mit großen dunklen Höfen und so mancher meiner Mitschüler findet es lustig, mir im vorbeigehen, einen Klaps auf meine Apfelarsch zu geben. Ich stelle mich zuhause unter die Dusche, da ich von Sport doch sehr durchgeschwitzt bin. Ich seifte mich ein, rasierte meine hübschen langen Beine und natürlich auch mein Kätzchen. Als ich, um auch meine Schamlippen von den kleinen Härchen zu befreien, meinen Kitzler berühre, durchfährt es mich wie ein Stromschlag und sofort richteten sie meine dunklen Brustwarzen auf. Was ist heute nur mit mir los?
Nach dem Abtrocknen nehme ich die Bodylotion und creme mich ein. Als meine wunderschönen Brüste eincreme, stellen sich meine dunklen Nippel sofort auf und ich kann ein leichtes stöhnen nicht unterdrücken. Danach verhülle ich meine Brüste in einen weißen BH mit Spitze und den dazu dazugehörigen Slip. Vor meinem Kleiderschrank entscheide ich mich für einen leichten Sommerrock mit Blumendruck, der eine Handbreit über meinem Knie endet und ein Mintgrünes Top mit Spagettiträgern. Darüber ziehe ich dann noch meine transparente weiße Bluse und die Wahl der Schuhe fällt auf meine schwarzen Riemchensandalen, mit einem 7 cm Absatz. Noch ein paar Spritzer von meinem Lieblingsparfüm, Tresor von Lancome. Zufrieden mit meinem Outfit, gehe ich die 200m zur Bushaltestelle und fahre die drei Stationen zu Werner. Er öffnet auf ...
... mein Klingeln die Haustür, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Werner sieht trotz seiner 55 Jahre noch sehr gut aus. Er ist ein kleines Stück größer als ich, hat immer noch keinen Bauchansatz und sein leicht graues Haar lässt ihn interessant wirken. Er nimmt mich in den Arm und gibt mir ein Küsschen auf beide Wangen. " Mhh, Doris süße, du riechst aber heute wieder gut" sagt er kurz mit einem Augenzwinkern. Danke Werner, du Charmeur, sage ich und knuffe ihn auf den Oberarm. Wir gehen ins Wohnzimmer zum Flügel, auf dem ein Glas Weißwein steht. "Möchtest du auch einen Schluck Wein, Doris"? Sehr gerne, Werner Danke. Er verschwindet kurz in die Küche und kommt mit einem Glas Wein für mich zurück. Auch er nimmt nun sein Glas in die Hand, schaut mir tief in die Augen, stößt mit mir an und sagt:"Nachträglich alles gute zum Geburtstag, Doris. Darauf, dass aus dem kleinen sommersprossigen Mädchen, eine wunderschöne Frau geworden ist". Ich spüre wie mir das Blut ins Gesicht steigt und in meiner Magengegend spüre ich ein leichtes Kribbel, welches ich auf den Wein schiebe. Ich setze mich auf die Klavierbank und beginne da wo wir beim letzten mal aufgehört haben, bei der Übung von Beethoven's "Für Elise". Werner setzt sich neben mich auf die Bank und schaut mir auf die Finger mit den rot lackierten Nägeln. Nach einer viertel Stunde unterbricht er meine Übung. "Doris, das ist heute nicht so flüssig wie ich es von dir gewohnt bin. Was ist los mit dir"? Ach, ich hatte vorhin noch ...