Auf der Wache
Datum: 07.04.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... reinbekommen." Nachdem er das gesagt hatte fing er an uns sehr aufmerksam zu betrachten. "Das ist ja mal was ganz anderes wie bei mir in LV Männer", sagte er. Wir konnten uns nur etwas wegdrehen, bedecken konnten wir uns nicht.
"Wo soll ich den mit den Hühnern hin?", fragte Gerda.
"Du kannst in die Männerumkleide 1 hinten im Gang."
"Ja gut", sagte Gerda, "nimm du dir hier", sie zeigte auf mich, und die drei Körbe. Er stellte die Körbe ineinander, griff an meine Fixierung und schob mich auf den Gang. Gerda fasste die beiden anderen am Arm und schob auch sie auf den Gang. Toll, der Gang war einer der Hauptgänge im Revier. Mittlerweile waren jede Menge Leute unterwegs. Polizisten, Zivilangestellte und auch Besucher. Jugendliche und Mütter mit Kleikindern dabei. Und wir Drei nackt und ohne Möglichkeiten uns wenigstens notdürftig zu bedecken. Bea senkte den Kopf so tief wie möglich und schluchzte fürchterlich. Ich schaute nur stur gerade aus und vermied jeden Blickkontakt.
So wurden wir ca. 30 m gegen den Menschenstrom den Gang lang geführt. Splitternackt.
An der Tür Männerumkleide 1 schob uns der Bulle in den Raum. Endlich aus dem bevölkertem Flur in einen leeren Raum.
Nein , denkst`e, zwischen den Spinten standen 3 Polizisten in Unterwäsche die sich wohl gerade ihre Uniformen anziehen wollten. Diese Tätigkeit unterbrachen sie natürlich, denn jetzt galt es erst einmal die Ankömmlinge sehr ausgiebig zu betrachten. Gerda lies ihnen sehr viel Zeit, es machte ihr ...
... sichtlich Spaß uns vorzuführen. Der Bulle der uns hergebracht hatte sagte: "Mich brauchst ja nicht mehr, muss dringend zurück." Dann ging er aber nicht ohne uns auch noch mal von oben bis unten zu begutachten.
Als die Drei sich endlich angezogen hatte, was sie betont langsam taten sagte Gerda:
"So, Jungens macht mal hinne das ihr weg kommt wir müssen hier ja mal fertig werden."
"Lass dich von uns nicht stören", sagte einer, "wir verhalten uns auch ganz ruhig."
"Jetzt aber raus ihr Spanner", sagte sie.
Ich hatte plötzlich, oder eigentlich hatte ich es auch schon lange, ein Problem, ich musste pinkeln.
Ich flüsterte Gerda zu das ich dringen pinkeln müsse.
Die drei Bullen waren gerade fast aus der Tür als Gerda rief: "Dieter hast du mal einen Augenblick Zeit.?" Dieter kam sehr schnell zurück, gerne für dich doch immer.
"Pass auf", rief sie recht laut, "die Schickse hier muss pinkeln, bring sie doch mal zur Toilette. Nimm hier den Becher für die Urinprobe mit." Auf einen kleinen Plastikbecher schrieb sie mit Filsstift eine Nummer und gab sie ihm. Der Dieter nahm den Becher und mich an der Fixierung und schob mich auf den Gang.
Wieder der Gang, wieder eine Menge Leute, wieder wurde ich angestarrt. Ein paar Jugendliche die wohl gerade zum Verhör geführt wurden, feigsten und behaupteten jetzt auch Bullen werden zu wollen, krasser Job.
20 Meter, dann die Tür D-WC. Ich wollte abbiegen aber der Bulle schob mich 4 Meter weiter, H-WC. "He, sagte ich, da vorn ...