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Wild gelebt
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Schlampen
... Zimmer. Außer meinem Schreibtischstuhl gab es nur mein Bett, um sich niederzulassen. Ich bot ihm meinen Stuhl an und hockte mich im Schneidersitz auf mein Bett. An dem Abend trug ich einen Minirock. Mir war schon klar, welche Einblicke er bekam, und das war ja auch so gewollt. Schon hefteten sich seine Augen genau dorthin, auch wenn er versuchte, es möglichst unauffällig zu tun. Ich legte noch einen oben drauf. Ich zog meine Jacke aus, unter der ich nur ein dünnes T-Shirt anhatte. Natürlich stachen meine Nupsies drunter hervor, da ich keinen BH darunter hatte. Auch die Rundungen meiner noch strammen, jugendlichen Brüste zeichneten sich ab, denn das Shirt war sehr eng geschnitten. "Wenn es Dir zu unbequem ist auf meinem harten Schreibtischstuhl, komm doch zu mir aufs Bett", schlug ich vor. Schon saß er neben mir. Männer sind wirklich leicht zu überzeugen, sollte ich auch noch im Laufe der kommenden Jahre feststellen. Ich lehnte mich ein wenig an seine Schulter, so als ob ich einen Halt bräuchte. Er schlang daraufhin seinen Arm um mich und streichelte meinen Oberarm auf der anderen Seite. Wir machten Fortschritte. Dann zog ich ihn mit meiner Hand um seinen Nacken zu mir herunter und küsste ihn. Satz, Spiel und Sieg, wie es im Tennis heißt, ich hatte ihn an der Angel. Nun ist ein doch etwas erfahrener Mann als ich mit meinen jungen Jahren natürlich auch nicht auf den Kopf gefallen. Mein T-Shirt war fällig, und dann waren es meine weiblichen Rundungen, die seine Hände zum Ziel nahmen. Ich ließ mich nach hinten auf mein Bett fallen, und schon lag er unmittelbar neben mir. Er wusste, was er tat, und worauf