-
Auszeit
Datum: 15.11.2023, Kategorien: Fetisch Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus
... Zähne knabberten an meinen Lippen während ich mit meiner Hand in seine Badehose fuhr. Sekunden später schob sich seine Zunge in meinen Mund und er ließ sie zart kreisen. Ich massierte Markus steifen Penis unter der Badehose, bis er mich erneut stoppte: „Stop, bitte nicht hier!“ „Ich will deinen Saft“, flüsterte ich ihm ins Ohr. „Den bekommst du! Komm mit“, antwortete er grinsend und geil. Wir verließen die Höhle und schwammen zu einer Treppe und verließen das Bad in Richtung der Umkleidekabienen Händchen haltend. Markus zog mich mit zu sich in eine Kabiene und begann damit mich wieder zu küssen. Ich hockte vor ihm nieder, und zog seine Badehose aus. Er stand nackt vor mir. Beim Anblick seines Penis' wurde mir ganz warm im Bauch und meine Vagina wurde wieder feucht. Markus nahm ihn in die Hand und massierte seinen Penis bis er prall und steif wurde. Markus schaute abwechselnd mich und dann seinen Penis an um mir zu signalisieren, dass ich ihn jetzt blasen könne. Er bewegte den Mund ohne hörbar zu sprechen und sagte: „Mach den Mund auf!“ Wie befohlen öffnete ich meinen Mund und nahm seinen Penis in eine Hand. Mit der anderen Hand begann ich langsam damit seinen Hodensack zu massieren. Ich legte sein Glied auf meine Lippen und führte es langsam in meinen Mund. Meine Zunge spielte an seiner Eichel während meine Lippen seinen Schaft massierten. Er nahm meinen Kopf in die Hand und bestimmte die Geschwindigkeit und tiefe meiner Bewegungen. Inzwischen war ich ...
... wieder feucht geworden und massierte meine Kit durch das Bikinihöschen. Ich konnte an Markus Blick erkennen, dass er kurz davor war zu kommen. Er stöhnte nicht, wie er es sonst tat um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Mit offenem Mund und zugekniffenen Augen kam Markus in meinem Mund. Die ersten beiden Schwalle ergossen sich in ihm. Ich nahm seinen Penis aus meinem Mund während Markus weiter kam. Sein Sperma tropfte auf meine Brüste und meine Oberschenkel. Ich wichste weiter, bis nichts mehr kam. Der letzte Tropfen hing von seiner Eichel herunter, bevor ich ihn genüsslich mich meiner Zunge ableckte. Markus packte mich an den Haaren und drückte seinen halbsteifen Penis wieder in meinem Mund während er grinsend zu mir herabsah. Nachdem Markus wieder schlaff war, ließ er meinen Kopf los und ich stand auf um ihn zu küssen. Nachdem Markus seine Badehose wieder angezogen hatte, verließen wir die Umkleidekabine in Richung der Saunalandschaft. Nachdem wir mit unseren Armbändern durch die Schranke gegangen waren, schnappten wir uns Bademäntel und Saunatücher. Der Saunabereich hatte einen eigenen Umkleidebereich in dem wir uns unserer Badekleidung entledigten und die Bademänte überzogen. Wir setzten uns in den Entspannungsbereich und tranken einen Kaffee, bevor wir uns in die erste Sauna trauten. Vorbei an einem kalten Schwimmbecken gingen wir durch den Außenbereich zu einer Sauna. Sie war in einer kleinen Hütte und nicht besonders heiß, also perfekt für ...