Auszeit
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... den Einstig heute.
Im Voraum standen bereits ein paar Badelatschen und ein Bademantel am Kleiderhaken. Ich stellte meine Schuhe daneben und ging in die Sauna, nachdem, ich meinen Bademantel ebenfalls an einen Haken gehängt hatte.
Markus folgte mir unmittelbar.
Die Sauna hatte ihren Ofen in der Mitte. Links und Rechts waren drei Ebenen mit Sitzbänken. In der mittleren Reihe, in der Mitte der Bank auf der linken Seite saß ein Mann, der die Augen geschlossen hatte.
Ich musterte ihn und schätzte ihn auf etwa Mitte 50. Markus und ich setzten uns ihm gegenüber auf die andere Seite, etwas an die Seite der Sitzbänke.
Ich breitete mein Handtuch auf der oberen Ebene aus, bevor ich mich darauf setzte. Markus setzte sich eine Ebene tiefer vor mich, lehnte sich zurück und legte seinen Kopf zwischen meine Beine.
Nachdem wir saßen, öffnete der Fremde die Augen um zu schauen, wer ihm Gesellschaft leistete. Er musterte zuerst meinen Mann, bevor seine Augen an meinem Körper hinauf und hinunter wanderten. Ich genoss seine Blicke und lächelte ihm zu, als sich unsere Blicke trafen.
Nachdem er noch ein wenig geschaut hatte, schloss er seine Augen und genoss die Wärme weiter.
Markus hatte seine Augen ebenfalls geschlossen, während ich nun den Fremden etwas musterte.
Trotzt seines Alters sah er recht sportlich aus. Er hatte keine Haare am Körper, auch intim war er komplett unbehaart und ganz gut bestückt.
Als ich genug gesehen hatte, schloss ich ebenfalls die Augen und ...
... lehnte mich etwas zurück.
Die Stille wurde unterbrochen, als der Fremde aufstand und sich mit einem Kopfnicken Richtung Ausgang gehend verabschiedete.
Als wir allein im Raum waren, stand Markus auf und stieg die Bänke auf der gegenüberliegenden Seite hinauf und schaute aus dem Fenster.
„Von hier kann man sehen, ob jemand kommt“, sagte er grinsend in meine Richtung.
„Aha?“, fragte ich ihn etwas verwundert.
Ohne Umschweife antwortete er mir: „Komm her, hier kann ich dich gut ficken.“
Überrascht, aber neugierig und geil nahm ich mein Handtuch und ging zu ihm herüber und stieg zu ihm auf die mittlere Stufe.
Wir begannen damit uns zu küssen, bevor ich mein Handtuch auf die Bänke legte. Markus Penis war schon wieder steif. Sein Anblick ließ auch mich feucht werden.
Ich drehte Markus den Rücken zu und stellte einen Fuß auf die oberste Sitzbank, während ich mich nach vorn beugte und auf einer Hand abstützte. So konnte ich den Weg zu unserer Sauna gut im Blick behalten. Die andere Hand legte ich auf meine Pobacke und zog sie bei Seite. Markus stand hinter mir und ließ einen Tropfen Spucke auf mein Poloch fallen, bevor er damit begann mich zu fingern.
Markus stoppte und richtete sich hinter mir auf. Er hatte seinen Penis in der Hand und hielt ihn an meine Vagina.
Der Druck seines Gliedes an meiner Vagina wurde stärker. Er drängte gegen meinen Eingang und mit einem sanften Ruck war er in mich eingedrungen.
In diesem Moment entwich mir ein leises Stöhnen. ...