Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... „Lola, bringst du mir bitte die Badesachen zum Pool."
„Gerne, Miss Maria", antwortete das Dienstmädchen.
„Lola heißt sie also. Ob sie auch weiß, was hier abgeht? Hm ... wahrscheinlich, schließlich haben sie sich ja auch vor mir nicht versteckt. Wahrscheinlich macht sie bei ihnen ebenfalls mit", ging mir durch den Kopf, während ich Maria zum Pool folgte.
„Wow!", entfuhr es mir, als ich den Poolbereich auf der Dachterrasse sah, zu dem mich Maria führte. Der Pool war zwar nicht sonderlich groß, aber zum Schwimmen durchaus ausreichend. Aber durch die Überdachung und die vielen Pflanzen sah es richtig gemütlich aus.
„Sag mal Lisa, bist du eigentlich schon volljährig?", fragte mich Maria plötzlich.
„Nun, vor dem Gesetz schon, nur vor meinen Eltern anscheinend noch nicht. Die behandeln mich nämlich noch immer wie ein kleines Mädchen", antwortete ich ihr.
„Ich frage nur, weil du noch so jung aussiehst ..."
„Ich hatte vor zwei Tagen meinen achtzehnten Geburtstag. Aber das hatte ich dir ja schon erzählt. Warum fragst du?"
„Ihre Badesachen, Miss Maria", unterbrach uns das Dienstmädchen.
„Danke, leg sie einfach dort auf dem Tisch hin", erwiderte Maria ihr.
„Wie Sie wünschen", sagte Lola und legte einen Badeanzug und ein Badetuch wie von Maria angewiesen auf den Tisch einer kleinen Sitzgruppe. Dann verschwand sie wieder.
„Du hattest mir erzählt, dass du Geburtstag hattest, nicht, dass du achtzehn geworden bist. Aber wenn du genau wissen willst, warum ich ...
... frage, dann sage ich es dir gerne. Möglicherweise denkst du ja daran, dass du mit uns das erleben möchtest, was du ja nun mit deiner Freundin und deinem Freund nicht machen kannst", wurde Maria nun direkt, an unser vorheriges Gespräch anknüpfend.
Ich konnte wohl nicht verhindern, dass ich rot anlief, denn auch wenn ich es für mich selbst noch nicht so direkt formuliert hatte, so musste ich mir eingestehen, dass ich diesen Gedanke schon irgendwie im Hinterkopf hatte. Allerdings wollte ich das auch nicht so von jetzt auf gleich entscheiden. Denn auch wenn mir diese Familie gefiel und mir auch sympathisch war, so kannte ich sie ja noch kaum.
„Ja und? Ich meine, spielt das wirklich eine Rolle? Außerdem habe ich das nie gesagt!", versuchte ich sie noch etwas zu bremsen.
„Nun, für mich spielt das keine Rolle, aber für Mama und Paps, so wie ich sie kenne. Aber abgesehen davon, warum solltest du sonst hier sein? Das was du von uns gesehen hast, hat dich erregt, wie du selbst gesagt hast. Also liegt es wohl nahe, dass du mehr erleben willst. Das ist auch völlig in Ordnung. Mir würde es umgekehrt sicher genauso ergehen." Maria wandte sich von mir ab, ging zum Tisch und besah sich aufseufzend ihren Badeanzug, der mir ebenso l****ahaft vorkam, wie das Kleid, welches sie trug. Dann begann sie sich auszuziehen, legte ihr Kleid fein säuberlich zusammen und hing es über eine Sessellehne. Dann schlüpfte sie aus ihrem altmodischen Schlüpfer mit dem kleinen süßen Geheimnis vor ihrer ...