Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Scham.
„Willst du dich nicht auch umziehen?", fragte sie mich plötzlich und setzte sich auf einen der Stühle, um sich noch ihre Schuhe und die Strümpfe auszuziehen, wie ich dachte.
„Ja natürlich!", erwiderte ich und spürte, wie erneut meine Wangen heiß wurden, weil ich mich ertappt fühlte, da ich sie beobachtet hatte.
Auch ich schlüpfte aus meinem Kleid und beugte mich zu meiner Tasche, um meinen Badeanzug herauszufischen. Als ich wieder hochsah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Maria hatte sich keineswegs ihrer Schuhe und Overkneestrümpfe entledigt, sondern saß schamlos breitbeinig da und spielte an ihrer Spalte herum. Als wenn mein Blick dafür gesorgt hätte, stöhnte das kleine Biest lautstark auf. Keine Ahnung, ob es Zufall war oder ob sie damit gewartet hatte, bis ich sie sah.
„Tut mir ... leid, ... aber ich ... brauch's jetzt ... einfach", keuchte sie erregt und starrte mir im nächsten Moment zwischen meine Beine.
Ich dachte daran, was ihr das bringen würde, schließlich hatte ich meine Unterwäsche noch an. Trotzdem folgte mein Blick an mein Höschen.
„Du bist ... ebenfalls geil, ... nicht wahr? ... Du bist nass ... an deinem Fötzchen", sagte sie in diesem Moment vom Keuchen und leisen Stöhnen unterbrochen.
In diesem Augenblick spürte ich es wieder deutlich, meine unterschwellige Erregung, die mich schon die ganze Zeit über begleitete. Ich hatte sie nur eine Zeitlang verdrängt. Sofort fühlte ich, wie es in mir zu kribbeln begann und die Nässe ...
... in meiner Spalte erneut einschoss.
„Zeigst du ... es mir?" Maria war wie es aussah, aufs Äußerste erregt. Ihre Scheide produzierte unglaubliche Mengen an Sekret.
„Was soll ich dir zeigen?", fragte ich und dachte sofort daran, dass sie ebenfalls sehen wollte, wie ich es mir selber machte. Ich hatte noch nie vor jemand anderen masturbiert und ich war mir nicht sicher, ob ich das einfach so konnte.
„Na deine geile Schnecke! ... Ahhhhh", stöhnte Maria im nächsten Moment auf, als würde sie sich diese gerade vorstellen.
„Das kann sie haben", dachte ich, „Schließlich muss ich mich sowieso umziehen. Außerdem kann ich bei ihr ja noch viel mehr sehen." Ich war über ihre Forderung etwas erleichtert.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schlüpfte ich aus meinem weißen Höschen und richtete mich auf.
„Schöööön, ahhhh, so schöööön", stöhnte Maria heraus.
Ich war mir nicht sicher, ob sie damit meine Scheide, oder die Gefühle, die ihre beiden über ihre Klitoris tanzenden Finger auslösten, meinte.
„Bitte, ... bitte, zeig ... mir deine Titten", flehte sie mich förmlich an.
Obwohl mich ihre offensichtlich vulgäre Sprache etwas irritierte, zog ich auch meinen BH aus und stand nun ebenfalls nur mehr mit meinen Söckchen und den Schuhen bekleidet da.
„Oh, ... was für geile ... Nippel ... ahhh ... du hast", kommentierte sie das, was sie sah.
„Findest du?", fragte ich uns spürte beinahe gleichzeitig dieses erregende Ziehen an meinen Brüsten, wie immer, wenn meine eigene ...