Geheimnisvolle Kräfte X1
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Erregung ziemlich anstieg. Wie von selbst wanderten meine Hände an genau diese Stelle und drückten sanft daran.
Ich seufzte leise auf.
„Arghhhhh! ... Ich kooooommmmeeee!", stöhnte Maria plötzlich auf und ihr Körper krampfte zusammen.
Im nächsten Moment sah ich auch schon wieder, wie ihr Becken nach oben rückte und in mehreren Schüben abspritzte, direkt bis vor meine Füße.
Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf ihre völlig haarlose Spalte zu starren.
„Poah, das habe ich jetzt echt gebraucht", richtete sich Maria ein paar Momente später wieder auf. Als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, schlüpfte sie nun auch noch aus ihren Overknees und den Schuhen und zog sich ihren Badeanzug an. Ich tat es ihr gleich.
„Warum hast du es dir nicht auch selbst gemacht?", fragte Maria, als wir beide umgezogen waren, „Ich habe doch gesehen, dass du auch geil bist."
„Ähh ...", stammelte ich, da ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte.
„Also zu schüchtern, was?", grinste sie mich an.
„Ja, irgendwie schon ...", gab ich leise sprechend zu.
„Das solltest du aber ablegen, wenn du bei uns mitmachen willst", lächelte mich das kleine Biest an.
„Ich sagte doch schon, dass ich nie gesagt habe, dass ich bei ‚euch' mitmachen will!", warf ich erneut ein.
„Ja, dass hast du! Aber dass du es vorhin, als ich es behauptet habe, auch nicht sofort bestritten hast, lässt schon auf einiges schließen. Tatsache ist, dass es dich juckt, endlich richtigen Sex zu haben, ...
... oder? Außerdem, dass das, was wir tun dich erregt, kannst du wohl kaum mehr bestreiten. Weißt du, was ich glaube?" Maria sah mich an.
„Was denn?", fragte ich ein wenig unwirsch.
„Ich glaube, du bist ziemlich neugierig auf uns, oder besser gesagt, wie wir unsere Sexualität ausleben. Und du bist deshalb neugierig, weil du im Grunde deines Herzens ein geiles Mäuschen bist. Nur deine blöde Erziehung hält dich davon ab, dich endlich gehen zu lassen und das, was du bist und eigentlich sein willst, zu genießen. Ich kann das verstehen, ich war früher auch mal so. Aber ich will dir mal was sagen: Seit ich die Schlampe in mir auslebe, war ich noch nie so zufrieden mit mir wie ich es jetzt bin. Was ich zuvor für Befriedigung gehalten habe, war nur ein laues Lüftchen gegen das was ich jetzt in der Lage bin zu empfinden. Ich will dir gar nicht verschweigen, dass ich dich gerne mal vernaschen würde, genauso wie meine Eltern liebend gerne es mit dir treiben möchten. Aber ich denke, das weißt du bereits. Die Frage ist nur, ob du über deinen Schatten springen wirst, oder eben nicht. Behältst du also deine Moralvorstellungen bei, die dich irgendwie selbst nerven, oder wirfst du sie weg? ... Hm, wenn du mich fragst, dann kann ich dir nur raten, das Angebot, welches wir dir die ganze Zeit mit unserem Tun machen, anzunehmen. Du würdest nur für dein Leben davon profitieren. Gerade für uns Frauen ist es oft nicht leicht unsere Sexualität in vollen Zügen zu genießen. Hier bei uns hättest du nicht ...