1. Geheimnisvolle Kräfte X1


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu

    ... waren die Tränen gekommen, als Maria mich bei der Verabschiedung umarmte und mir ein ‚Bis bald, Schwesterchen' ins Ohr flüsterte. Und auch Gerfried und Patricia waren sichtlich traurig darüber gewesen, dass ich schon wieder weg musste. Auch wenn es mir, bevor ich die drei kennengelernt habe, nicht wirklich bewusst war, aber sie hatten mir in den paar Tagen mehr Liebe geschenkt, als meine Erzeuger all die Jahre zuvor. Dafür war ich ihnen wirklich dankbar.
    
    Aber nun, da ich alleine unterwegs war, wurde mir wirklich bewusst, dass sich mein Leben wirklich vollständig ändern würde. Noch vor wenigen Wochen war ich eine normale Schülerin gewesen, die gerade ihr Abitur gemacht hatte. Und nun sollte ich eine große Firma leiten. Eine Aufgabe, die mir ein wenig Angst machte, aber auf die ich mich nun auch irgendwie freute.
    
    Dank Gerfrieds Tipps und Kenntnissen über die Firma, die er wohl von meinem Erzeuger hatte und die er mir in meinen Kopf mit seinen unglaublichen Kräften eingepflanzt hatte und einigen Telefonaten mit ihm danach, überstand ich die ersten schwierigen Tage in meiner neuen Firma. Ich schaffte es auch, die Fusion mit der von ihm vorgeschlagenen amerikanischen Firma hinzubekommen. Hilfreich war sicherlich, dass er auch noch mein Äußeres ein wenig verändert hatte. Zwar hatte er es abgelehnt mich etwas älter wirken zu lassen, aber da er mir auf meinem Wunsch hin zumindest meine Sommersprossen verschwinden ließ und mir meinen Busen von Körbchengröße A zu B. etwas ...
    ... vergrößert hatte, sah ich wenigstens nicht mehr ganz so unschuldig und brav aus wie zuvor. Auch Patricias Schminktipps waren mir dabei überaus hilfreich, mich etwas erwachsener und reifer aussehen zu lassen, auch wenn ich dies noch etwas üben musste.
    
    Der einzige Wermutstropfen war nur, dass ich, da ich die Firmenleitung behalten wollte, den Firmenhauptsitz nach Amerika verlegen musste. Hätte ich bei den Verhandlungen darauf bestanden, den Sitz weiterhin in Deutschland zu behalten, dann hätten die Amis im Gegenzug darauf bestanden, eine amerikanische Firmenleitung einzusetzen. Natürlich mit der Gefahr, dass diese dann in einigen Monaten den Hauptsitz sowieso nach Amerika verlegt hätten. Auf diese Weise konnte ich wenigstens einen Produktionsstandort und damit die meisten Arbeitsplätze in Deutschland sichern. Also ließ ich mich darauf ein, denn wie mir Gerfried klargemacht hatte, war ich als Firmeninhaberin auch für die Leute verantwortlich, die für mich arbeiteten. Leider brachte der Firmenumzug auch mit sich, dass ich die Hollers nicht wie geplant nach ihren Flitterwochen bei ihnen zu Hause besuchen konnte. Aber wir versprachen uns wenigstens am Telefon, dass wir uns so bald wie möglich sehen würden.
    
    Ich musste unvermittelt lächeln, als mir im Flugzeug einfiel, dass mir gar nichts anderes übrig bleiben würde, die Hollers wiederzusehen. Schließlich hatte mich Gerfried ja unfruchtbar gemacht, damit ich nicht schwanger werden konnte. Wenn ich also irgendwann mal ein Kind haben ...