1. Amelie Im College 01


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Mädchen gewünscht.
    
    Sie fühlte sich einsam, nicht gewollt, nicht geliebt und von den Eltern abgeschoben. Aus den Augenwinkeln fielen zwei Tränen auf ihre Wange.
    
    So bekam sie kaum mit, dass sich die Abteiltür öffnete!
    
    Ein attraktiver, dunkelhaariger Mann war eingetreten. Seine stolze, aufrechte Haltung ließen ihn größer erscheinen. Die klar geschnittenen Züge verrieten das Erbe südeuropäischer Vorfahren. Die schmalen Lippen wirkten herrschsüchtig. Er besaß diese männliche Ausstrahlung, die man nur schwer erklären kann. In seiner Nähe mussten alle anderen unscheinbar erscheinen.
    
    Der Mann ließ seine Blicke durch das Abteil gleiten. Nur ein blondes Mädchen saß am rechten Fensterplatz. Er schnalzte innerlich mit der Zunge. Hübsch war sie. Neugierig saugten sich seine Augen an der jungen Frau fest. Die langen, blonden Haare umrahmten ein sehr anziehendes Puppengesicht mit einem entzückenden Schmollmund, der zum Küssen und Schwanzlutschen einlud. Warme, klare Augen, samtige, gepflegte Haut, weiblicher, schlanker, sportlich trainierter Körper mit prallen Brüsten, die sich unter einem enganliegenden weißen Shirt modellierten.
    
    Schwungvoll trat er in das Abteil. Entspannt ließ er sich in den freien Fensterplatz sinken. Er blickte dem Mädchen direkt in die leuchtenden, seegrünen Augen. Sie hielt den Augenkontakt nur wenige Sekunden aus, dann senkte sie die Blicke. Er lächelte. Eindeutig eine devot veranlagte Frau; genau nach seinen Vorstellungen.
    
    „Du fährst in den ...
    ... Urlaub?", erkundigte er sich und hatte sofort die persönliche Anrede verwendet. Er wollte von der ersten Sekunde an zeigen, wer der Herr war!
    
    Amelie hob den Kopf und nahm wieder Augenkontakt auf. Die dunklen Pupillen und seine maskuline Stimme erregten Amelie auf unerklärliche Weise. Die dominante Tonlage erinnerte sie an Max, ihren ältesten Cousin.
    
    „Nein!", antwortete Amelie schüchtern.
    
    „Wohin fährst du?" Er schaute sie neugierig an.
    
    Amelie zögerte. „Genfer See", wisperte sie leise.
    
    „Wir haben nicht viel Zeit! Ich muss in Lindau aussteigen!"
    
    Amelie blickte verwirrt. „Zeit wofür?"
    
    „Ein kleines Spiel!"
    
    Er fixierte sie mit seinen Augen. „Du wirst dich entspannt darauf einlassen, was jetzt kommt!"
    
    „Was soll ich machen?" Sie flüsterte nur noch und spürte ein nervöses, warmes Kribbeln im Unterleib.
    
    „Du wirst mich künftig als Herrn ansprechen!"
    
    „Ja, Herr."
    
    „Du ziehst jetzt den Rock nach oben und spreizt deine Beine!", forderte er mit einem strengen Ton in der Stimme.
    
    Was für ein Blick! Was für eine harte Stimme!
    
    Sofort übernahmen die Prägungen, die sie jahrelang von den älteren Cousins erhalten hatte, ihr Denken und Handeln. Die harte Stimme war wie die Droge für eine Süchtige. Für Amelie war ein direkter Befehl wie ein Aphrodisiakum, es wirkte anregend auf die junge Frau, ließ ihre Schamlippen anschwellen und feucht werden.
    
    „Bist du schwerhörig?", donnerte er streng.
    
    „Nein, Herr!", antwortete sie nickend.
    
    „Rock nach oben ziehen und ...
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