Die Schwester des Freundes 04
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
... winkte sie herein. Die drei kamen durch das Tor. Das Tor war schon dort, als meine Eltern das Haus gekauft hatten. Vor uns lebten zwei Brüder mit ihren Familien in diesen Häusern. Sie sind beide weggezogen. Der Zweite vor ca. 2 Monaten.
Meine Mutter bot den Dreien Platz an. Die jüngere Frau Carmen und war die Frau vom Franz. Sie hatte lange schwarze Haare und war recht schlank, leider überall, Sie hatte eine weiße Jeans und ein rotes T-Shirt an. So wie die Nippel sich abzeichneten, trug sie keinen BH, so vermutete ich. Die ältere Frau war die Maklerin, Michaela Jung. Sie setzten sich. Das Pärchen auf die Stühle am Tisch, die Maklerin kam zuerst zu uns und gab uns die Hand. Dabei hatte sie ein süffisantes Lächeln im Gesicht. Sie war ca. 45 Jahre alt, hatte eine sehr gute Figur mit allem, was eine attraktive Frau braucht. Ihr blondes Haar war schulterlang und sie trug ein dunkelblaues Kostüm und eine weiße Bluse. Der Rock endete knapp über den Knien. Sie setzte sich auf eine Liege. Sie unterhielten sich mit meiner Mutter, dabei schauten die beiden Frauen ab und zu, zu uns herüber.
Wir folgten den Gesprächen nicht und blieben möglichst tief im Wasser. Sabine griff mir wieder an meinen Ständer und wichste ihn sehr langsam. Ich hatte gehofft, dass er ein wenig kleiner wird, aber da hatte wohl jemand etwas dagegen.
Franz stand als Erster auf und verabschiedete sich von meiner Mutter und uns winkte er nur zu. Seine Frau tat das Gleiche und folgte ihm. Nur die Frau Jung gab ...
... meiner Mutter die Hand zum Abschied und kam auch wieder zu uns und gab sie uns ebenfalls. Wieder dieses Lächeln und diesmal versuchte sie, sogar weiter an uns herunterzublicken. Dann drehte sie sich um und ging hinter den beiden her.
Als sie wieder in Haus verschwunden waren, holte uns meine Mutter aus dem Pool. Mit Handtüchern bewaffnet, rannten wir ins Haus. Dort trockneten wir uns ab.
„Ich habe euch doch gesagt, dass ihr es nicht draußen treiben sollt. Da kann immer etwas schiefgehen.“
„Ist noch einmal gut gegangen, wir haben sie rechtzeitig bemerkt.“
„Die Leute waren schon eine ganze Zeit in dem Haus, wenn die euch im Garten gesehen haben, dann hatten die sicher viel Spaß beim Zuschauen.“
„Und wenn schon, ändern, können wir es auch nicht mehr.“
„Na, ja, wer weiß, ob wir die jemals wieder sehen.“
„Ich glaube schon. Sie waren von dem Haus und auch von den Nachbarn begeistert.“
Wir zuckten herum. In der Tür stand die Maklerin. Den Koffer mit beiden Händen am Griff gefasst, lächelte sie uns an. Sabine und ich hielten uns das Handtuch davor. Bei mir hatte es wenig Sinn, es bildete sich ein großes Zelt. Die Maklerin schaute sich das Zelt an. Mutter folgte ihrem Blick.
„Ihr beide geht wohl besser nach oben.“ Dann drehte sich Mutter wieder zur Maklerin zurück und fragte: „Möchten sie einen Kaffee?“
„Oh, sehr gerne.“
Sabine und ich verschwanden nach oben in mein Zimmer und Mutter ging mit der Maklerin in die Küche.
Als wir in mein Zimmer kamen, ...