Die Schwester des Freundes 04
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
... drückte meinen Phallus herunter. Dann rutschte sie auf meinen Schoß und nahm ihn langsam in sich auf Sie ritt wieder los und wir küssten uns.
„Spinnt ihr beide jetzt total?“
Mutter stand neben dem Pool mit zwei Handtüchern in der Hand.
„Ihr könnt doch nicht hier draußen vögeln.“
Sie legte die Handtücher auf den Tisch.
„Thomas du kannst nicht hier draußen im Pool vögeln, es könnte dich jemand sehen.“
„Wer denn, über die Hecke kann man nicht schauen, selbst aus den oberen Fenstern des Hauses und das Nachbarhaus ist leer.“
„Aber so etwas macht man nicht.“
„Frau Manhard hatten sie noch nie den Wunsch so etwas zu tun“, fragte Sabine.
Mutter schaute sie überrascht an und sagte: „So etwas tut man nicht.“
Dann drehte sie sich weg und legte sich wieder auf die Liege.
Sabine ritt weiter auf mir und wurde etwas schneller und fing an zu stöhnen.
„Hört endlich auf, ihr seit doch verrückt.“
„Jaa, verrückt nach Sex, machen sie doch mit. Bei mir haben sie doch auch mitgemacht“, sagte Sabine.
„Du bist doch übergeschnappt, hier draußen auch noch bei euch mitmachen. Damals war es auch ein anderer Ort und ich bin total überfahren worden.“
„Sollen wir hineingehen?“
„Ihr spinnt doch total.“
Mutter nahm sich ihr Buch und fing an zu lesen.
Wieder wurde Sabine schneller und begann wieder zu stöhnen. Immer wieder stieß ich kräftig zu und Sabine erwiderte meine Stöße ebenso heftig.
Dann rutschte sie von mir herunter und lehnte sich auf den ...
... Poolrand und schaute meine Mutter an. Mir streckte sie ihr Hinterteil entgegen. Ich rutschte näher und schob meinen Phallus von hinten in ihre Muschi. Ich fasste sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Sabine stöhnte bei jedem Stoß, laut auf.
Mutter hatte mittlerweile das Buch weggelegt und schaute uns interessiert zu. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen. Zwei Finger waren im Höschen verschwunden. Mit der anderen Hand spielte sie im Oberteil an einem Nippel.
Meine Hände massierten inzwischen Sabines Busen und ich versuchte immer fester, zuzustoßen. Sabine quittierte es mit immer lauterem Stöhnen. Der Druck in meinem Schwanz hatte sich mächtig aufgebaut. Nur noch ein paar Stöße und ich bin soweit.
„Und das ist der Garten, da haben sie ebenfalls sehr viel Platz.“
Was war das, es klang wie eine Stimme. Ich glaubte meinen Ohren nicht trauen zu können und schaute in die Richtung, aus der die Stimme kam. Ich glaubte es nicht. Es waren ein Pärchen und eine weitere Frau. Ich stoppte sofort die Bewegungen. Auch Sabine und meine Mutter hatten es gehört.
Meine Mutter zog die Hände aus dem Bikini und setzte sich gerade hin. Sabine ging etwas tiefer in den Pool.
Sehr schön, dieser Garten, hörten wir von der anderen Zaunseite. Dann kamen die drei Leute näher an den Zaun.
„Guten Tag“, sagte der Mann, der sich später als Franz Xaver Huber vorstellte.
Wir grüßten zurück.
„Dürfen wir mal kurz reinkommen“, fragte die ältere Frau.
Meine Mutter ...