1. Die Schwester des Freundes 04


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Reif Gruppensex Inzest / Tabu

    ... nah.“
    
    Ich stieß weiter und massierte Sabines Brüste. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter. Bei mir stieg der Druck wieder steil an und auch Bernd schien kurz vor dem Abspritzen zu sein.
    
    „Ja was ist den hier los?“
    
    Wir zuckten zusammen und schauten zur Tür. Mutter stand mit der Maklerin im Zimmer. Bernd war bei dem Satz aufgesprungen und stand fast neben meiner Mutter und schaute die beiden Frauen an. Sein Schwanz deutete auf die Maklerin.
    
    Mutter drehte sich zu ihm.
    
    „Bernd, wie kommst du denn hier herein?“
    
    „Durch die Terrassentür.“
    
    „Frau Jung wollte sich verabschieden, ich hätte euch runtergerufen, aber sie wollte unbedingt nach oben zu euch.“
    
    „Ich verabschiede mich gerne persönlich von den Leuten und ich bin nicht der Typ der die Leute zu sich zitiert.“
    
    Die Maklerin schaute jetzt Bernd an, aber nicht ins Gesicht, sondern zwischen die Beine. Und Bernd starrte der Frau auf den Busen. Nicht dass der Busen sehr üppig gewesen wäre, auch nicht mehr wie seine Mutter, aber wahrscheinlich machte es die weit ausgeschnittene Bluse. Man konnte den Brustansatz recht gut sehen.
    
    Auch meine Mutter bemerkte die Blicke und grinste.
    
    „Ich glaube wir kennen uns noch nicht, ich bin Michaela Jung, Maklerin.“
    
    Sie streckte ihm die Hand hin, aber Bernd starrte ihr nur auf den Busen.
    
    Mutter schnappte sich die Hand der Maklerin und zog sie an Bernds Ständer. Die Maklerin griff beherzt zu und wichste ihn, dabei schaute sie verträumt auf den Schwanz. Plötzlich zuckte sie ...
    ... zurück. In diesem Moment merkte sie, dass sie nicht die Hand in der Hand hatte. Auch Bernd erschrak und schaute auf die zurückweichende Hand.
    
    „Bernd willst du Frau Jung nicht begrüßen, so wie sie dich begrüßt hat“, fragte meine Mutter.
    
    Bernd schaute meine Mutter an und fing an zu lächeln.
    
    Er machte einen Schritt auf die Maklerin zu und griff ihr mit beiden Händen an den Busen. Schnell waren die obersten beiden Knöpfe der Bluse geöffnet und die Hände glitten hinein. Die Maklerin schaute überrascht auf seine Hände.
    
    „Guten Tag Frau Jung, ich bin Bernd Koch.“
    
    Bernd hatte die Busen aus dem BH geholt und spielte mit den Nippeln.
    
    „Guten Tag, Herr Koch, das ist aahber eine ungewööhnliche Begrüßungsaaart.“
    
    Erste Reaktionen auf Bernds Behandlung waren also schon zu merken.
    
    „Ich weiß, aber ihre war es auch.“
    
    „Jaa, aaber ich habe, auch wieder aaufgehört.“
    
    „Gefällt es ihnen nicht?“
    
    „Dooch, aaber siie können doch nicht soo einfaach aan meinen Nippeln lecken.“
    
    „Warum nicht?“
    
    „Na, weil, aach egal, mach weiter.“
    
    Michaela griff Bernd an den Phallus und wichste ihn.
    
    Bernd streifte ihr die Bluse von den Schultern. Sie ließ sie heruntergleiten.
    
    Dann öffnete er ihr den weißen BH, die ließ sie ebenfalls sofort fallen.
    
    Mutter kümmerte sich um ihren Rock und kniete sich, um ihr beim Heraussteigen zu helfen.
    
    Michaela stieg heraus und machte einen Schritt nach hinten und zog Bernd mit. Gleichzeitig packte sie meine Mutter am Hinterkopf und zog ihn ...
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