Die Schwester des Freundes 04
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Inzest / Tabu
... in der Küche allein.
Etwas später, als er sich etwas beruhigt hatte, schlich ich hinter her und hielt die Hände vor meinen Phallus.
Sabine saß auf der Liege neben meiner Mutter und unterhielt sich mit ihr. Mir fiel auf, dass Sabine recht breitbeinig saß.
Als sie mich hinter der Scheibe entdeckte, stand sie auf und verabschiedete von meiner Mutter. Sie kam herein und auf mich zu. Dann blieb sie vor mir stehen. Plötzlich drückte sie mich auf das Sofa. Sie kniete sich davor und schnappte nach meinem Schwanz. Ehe ich es begriff, war er schon in Sabines Mund verschwunden.
Sie öffnete mir die Hose ganz und zog sie mir aus. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Sabine stand auf und zog ihren Slip aus, dann setzte sie sich auf meinen Ständer.
Langsam nahm sie ihn in sich auf und begann dann mit den Reitbewegungen.
Ich zog ihr das T-Shirt aus und leckte und massierte ihre Brüste.
Sabine steigerte das Tempo und auch ihr Stöhnen wurde lauter. Hoffentlich hört meine Mutter es nicht. Sie wird vermutlich laut schimpfen, weil wir einfach im Wohnzimmer herumvögeln.
Sabine legte die Arme um meinen Kopf und drückte mich zwischen die Brüste. Ich bekam kaum noch Luft.
Sabine war in einen gestreckten Galopp gewechselt. Ich spürte, wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Doch Sabine begann wieder zu zucken, wie wild zuckte sie umher. Dann verkrampfte sie und stöhnte laut auf.
Das gibt es doch gar nicht, schon wieder nicht gekommen, so ein Mist.
Dann sackte ...
... Sabine zusammen. Sabine löste die Umklammerung und ich bekam wieder etwas mehr Luft.
Sabine blieb schwer atmend auf mir sitzen und ging mit dem Oberkörper ein wenig zurück. Wir schauten und an und küssten uns.
„Spinnt ihr, mitten im Wohnzimmer, wenn euch ein Nachbar gesehen hätte.“
Wir schauten meine Mutter an. Sie stand in der Terrassentür und versuchte ein böses Gesicht zu machen.
„Nachbarn? Auf der einen Seite eine riesige Hecke und auf der anderen Seite ein leerstehendes Haus.“
„Ja, schon, aber so etwas könnt ihr doch nicht hinter meinem Rücken machen.“
„Wollten wir auch nicht, möchten sie mitmachen?“
„Nein, so meinte ich es nicht.“
„Wir wollten in den Pool, aber sie nicht stören. Deshalb haben wir uns nicht nach draußen getraut.“
„Dann geht, ich bin jetzt weg.“
Mutter ging los und wollte an uns vorbei. In diesem Moment stand Sabine auf und mein Phallus wurde in seiner ganzen Pracht sichtbar. Mutter blieb stehen und schaute auf ihn. Sie lächelte.
„Ihr solltet euch beeilen, sonst wird noch ein Dauerständer daraus.“
Dann ging sie weiter. Wir beeilten uns in den Pool, zu kommen. Das Wasser war erfrischend, nur an eine Abkühlung des Ständers war nicht zu denken. Sabine hatte ihn in der Hand und wichste ihn Unterwasser. Mutter kam kurze Zeit später mit einem Tablett wieder heraus. Sie hatte etwas zum Trinken und Gläser darauf. Sie stellte es auf dem kleinen Tisch ab und verschwand wieder im Haus.
Sabine rutschte näher an mich heran und ...