1. Schwules Internat 11-04


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Schwule

    ... Mal, wenn die Eichel in Kostias Faust zum Vorschein kam war sie dunkler. Dann ertönte Jörgs Schrei „iiiccchhhh koooommmmeee.“ Schon schoss die Soße in langen Fäden aus seinem kleinen Loch. Es hörte überhaupt nicht auf zu spritzen. Jörg schoss alles auf die Rücken der Jungs, die auf ihm lagen. Das spornte diese an. Sie rubbelten ihre heißen Stangen auf Jörgs Körper und einer nach dem anderen verteilte seinen Bubensaft auf den Körper. Dann sackten sie auf Jörg zusammen und vermischten so ihre Säfte zu einem klebrigen Brei. Klein Peter war bei diesem Anblick umgehend in Habachtstellung gegangen und verlangte seine Freiheit. Ich war so aufgegeilt, dass der Vorsaft in Strömen floss und meine Hose ganz nass wurde.
    
    Langsam ging ich auf das Knäuel Menschen zu. Als Jörg mich sah, bekam er erst einen Schrecken, dann grinste er „diese liebenswerte, versaute Bande hat mich im Schlaf überrascht. Ich muss wohl was Schönes geträumt haben und dabei ne Latte gekriegt haben. Die hatten nichts Besseres zu tun als mir die Hose vom Körper zu ziehen und fertig zu machen. Aber ich bin ihnen nicht Böse. Im Gegenteil es hat mir sehr gut gefallen. Ich war richtig glücklich, als ich die jungen Köper auf meiner Haut fühlte und ich hatte seit Tagen keinen Abgang mehr. Den haben die mir jetzt beschert.“
    
    Die fünf Jungs hatten sich von Jörg gelöst und waren auf dem Weg ins Wasser, sich abwaschen. Jörg rannte hinterher und bald war die schönste Wasserschlacht im Gange. Ich setzte mich in den Sand ...
    ... und sah mir das Spiel vom Strand aus an. Klein-Peter hatte sich wieder etwas beruhigt und hing halbsteif nach unten.
    
    Nach einer Weile kam Jörg aus dem Wasser. Dabei konnte ich ihn mir genau ansehen. Abgesehen von der bleichen Haut, sah er gut aus. Athletischer Körper mit gut ausgebildeten Muskeln. Sein Schwanz, durch das kühle Wasser geschrumpft, sah vielversprechend aus. Er hing dick nach unten, die Vorhaut hatte sich weit über die Eichel gezogen. Darunter ein strammer Sack mit dicken Eiern. Der Schwanz sah aus, als könne man damit viel Spaß haben. Immer noch lachend ließ sich Jörg neben mir nieder und beobachtete die Jungs im Wasser. Dann schaute er mich an „das war eben ein Erlebnis für mich, das ich mir in den kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich hoffe Du hast nichts dagegen einzuwenden.“
    
    „Was meinst Du, wie oft mir das schon passiert ist. Da liegst Du friedlich am Strand und träumst vor Dich hin und plötzlich ist mindestens einer da, der Dich verführt. Das ist hier schon mehr Leuten passiert.“
    
    Jörg schaute mich von der Seite an „Du lebst hier in einer Vorstufe zum Paradies“
    
    „So fühle ich auch meistens, wenn es nicht so viele Probleme zu lösen gäbe. Aber im Großen und Ganzen bin hier hoch zufrieden“ erklärte ich Jörg.
    
    Ich schaute zu ihm rüber und sah, dass er abgetrocknet war.
    
    „Soll ich Dich eincremen? Nicht, dass Du Dir einen Sonnenbrand holst.“
    
    „Gerne, wenn Du magst“
    
    Er breitete seine wenigen Anziehsachen aus, legte sich darauf und ...