1. Schwules Internat 11-04


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Schwule

    ... zeigte mir seine schöne, muskulöse Rückseite.
    
    Mit einem ordentlichen Schuss Sonnencreme fing ich bei den Schultern an und verteilte die Creme immer weiter nach unten. Als ich bei den Po-Backen ankam und das feste Fleisch einrieb, merkte ich wie Jörg etwas unruhiger wurde. Immer wieder konnte ich die Grübchen an den Außenseiten sehen. Jörg schnurrte wie ein großer Kater. Ich machte mit den Oberschenkeln weiter und hatte die Rückseite bald geschafft.
    
    „So umdrehen“
    
    „Hmmm, muss das sein?“
    
    „Wie soll ich Dich sonst eincremen?“
    
    „OK, hast gewonnen“ sagte er und drehte sich auf den Rücken.
    
    Da konnte ich sehen, weshalb er gezögert hatte. Seine Rute stand stocksteif und zuckend steil nach oben.
    
    „Schönes Teil“ sagte ich.
    
    „Hat Tim auch gemeint, als er es bei meinem ersten Mal gesehen hat.“
    
    Ich machte weiter von der Brust über den Bauch und im großen Bogen um Jörgs Schätze.
    
    „Ey, kannst’e das Teil auch eincremen? Ich will da keinen Sonnenbrand drankriegen.“
    
    „Geduld, das schönste heb ich mir für den ...
    ... Schluss auf.“
    
    In aller Ruhe versorgte ich Jörgs Beine und fing dann an die Hoden mit Sonnencreme zu versorgen. Bei dieser Behandlung fing Jörgs Lanze an zu schlagen, die Vorhaut zog sich komplett von der Eichel zurück und erste Freudentropfen liefen aus dem Pissschlitz.
    
    „Ahhhhh, Du machst mich fertig. Dabei hab ich doch eben erst abgesahnt. Gleich komme ich schon wieder.“
    
    „Halt es zurück, ich bin auch geil geworden. Lass uns zusammen kommen.“
    
    Schnell hatte ich meine Short ausgezogen und zur Seite geschleudert. Befreit sprang meine Rute in Freie. Ich kniete mich zwischen Jörgs weitgespreizte Beine und legte mich auf Ihn. Unsere Schwänze berührten sich. Beide Teile produzierten reichlich Vorsaft. Wie auf Kommando stießen wir unsere Pinte gegeneinander. Geschmiert durch den vielen Saft flutschte es schön.
    
    Es dauerte nicht lange, da fing Jörg an zu stöhnen „iiiiiiiccccchhhhh kkkaaannnn eeeesss nnnicht mmmehr haaaalten“ dabei bockte kräftig gegen meinen Unterkörper.
    
    Ich hoffe es hat euch gefallen.
    
    Schreibt bitte. 
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