Mit dem Zug zur Feier
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
CMNF
... so wie er dasteht. Meine freie Hand greift nach seinem Arm und ich beschwichtige ihn „Nein, Nein! Sie haben mich nicht belästigt. Ganz im Gegenteil. Es ist nur so verdammt lange her, dass ein Mann über meine Brust streichelte.“ Kaum hatten diese Worte meinen Mund verlassen, möchte ich sie am liebsten wieder aufsaugen. Was habe ich da nur gesagt. Und das zu einem fremden Mann. Wenn mein Mann das mitgekriegt hat. Ich schaue besorgt in Richtung meines Mannes. Der schläft weiterhin tief und fest und durch das Oropax wird er auch nichts gehört haben. Ich fühle mich etwas erleichtert. Mein Blick wandert wieder zu dem fremden Mann.
„Ihr Mann muss blind sein. Sie sind doch eine wunderschöne Frau und ein paar Minuten für kleine Zärtlichkeiten sind doch immer drin.“ Ich wundere mich, wie ich mit diesem Mann, den ich doch kaum kenne auf einmal über solche intimen Dinge reden kann. Ich klage ihm ein mein Leid, dass mein Bauch sich noch nicht so weit zurück gebildet hat, wie ich es mir wünsche und mein Mann mich kaum noch anschaut. Der fremde Mann schaut mich nur ungläubig an. „Sie sind doch eine wunderschöne Frau. Ihre rehbraunen Augen, das wunderschöne gewellte Haar, ihre sinnlichen Lippen und ihre schönen ausgeprägten Wangenknochen. Und nicht zuletzt ihre wunderschöne milchgefüllte pralle Brust. Hat er sie denn nie gefragt, ob er nicht auch einmal an ihrer Brust saugen und von der wunderbaren Milch probieren darf? Und der Bauch? Ich bitte sie, will er denn so ein Magermodell haben, ...
... an dem man ständig gegen Knochen stößt?“
Diese Komplimente sind so wohl tuend. Zudem klingen die so ehrlich und völlig ohne Hintergedanken. Vielleicht will ich es aber auch nur einfach nicht zulassen, dass diese wunderbaren Komplimente herabgesetzt werden. Mein Körper und mein Geist saugen diese Worte auf wie ein ausgetrockneter Schwamm, der endlich etwas Wasser bekommt. Erstaunt und verwirrt bin ich aber bei seinen Worten, über das Saugen an der Brust. „Würden Sie es toll finden, die Babymilch aus der Brust zu saugen?“ „Na und wie! Ach was würde ich dafür geben… Diese Gelegenheit sollte sich kein Mann entgehen lassen“ schwärmt er.
Sarah scheint kein Bäuerchen mehr machen zu wollen. Sie schläft tief und fest an meiner Schulter. Bevor ich sie hinlege, will ich jedoch erst die Windel wechseln. Ich zerre eine Decke auf den Tisch des Abteils und lege Sarah darauf. Dann stelle ich mich vor den Tisch. Der fremde Mann sitzt wieder auf seinem Platz schräg hinter mir.
Während ich die Windel wechsel, merke ich wie sich mein Wickelkleid immer weiter öffnet. Würde der fremde Mann vor mir sitzen könnte er jetzt nicht nur meine Brüste sehen sondern auch meine Scham. Ein Blick auf das Fenster verrät mir, dass sich mein Körper dort nicht so sehr widerspiegelt, und er wirklich nicht sieht, dass ich eigentlich fast nackt vor ihm stehe. Aber erahnen könnte er es vielleicht. In mir tragen zwei Wesen einen Kampf auf. Fast so wie bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Die eine Seite, die schamhaft ...