Eine Schüssel voller Loskugeln 02
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Ich rührte die Kugel in der Schüssel noch einmal ausgiebig um, was sicher auch nur ein Trick war um Zeit zu schinden. Schließlich griff ich mir jedoch eine der gelben Dosen und nahm sie aus der Schüssel. „Das wird dann die erste Aufgabe für mich", stellte ich fest, „Möchtest Du sie vorlesen, oder soll ich es selbst tun?" „Ließ ruhig selbst laut vor", forderte er mich auf.
Ich öffnete die Dose, entnahm das gefaltete Papier und legte die Hälften der Dose neben die Schüssel. Jetzt galt es Selbstbeherrschung zu zeigen und den Text ruhig vorzulesen. Ich entfaltete das Papier und las. Ich ließ mir meine Gedanken nicht anmerken und las einfach laut vor:
„Mach dich frisch, dann schminke dich intensiv. Zieh den kürzesten Ledermini an und die weiße, kurze Bluse. Du wirst nichts darunter tragen. Als Schuhe trägst Du wählst du die Schuhe oder Stiefel mit den höchsten Absätzen. Du wirst mindestens den Edelstahlhalsreif, gut verschlossen, offen um deinen Hals tragen. So wirst Du dich von deinem Mann in ein Restaurant ausführen lassen. Du wirst dich den ganzen Abend somit als Schlampe vorführen lassen, mindestens zwei Personen zeigen, dass Du ohne Slip unterwegs bist!"
Ich lächelte ihn freundlich an, schluckte, um den Kloß im Hals loszuwerden und bestätigte ihm die Aufgabe: „OK, ich mach mich sofort zurecht, gib mir etwas Zeit!" Er lächelte zurück: Oh ich jag dich n dem hellblauen Ledermini. Ehe er mir etwas entgegnen konnte, oder er meine Gefühle wahrnahm, verschwand ich im ...
... Schlafzimmer, um mich auszuziehen.
Kaum war die Tür zu atmete ich durch. Was mich an der Aufgabe schockte, war nicht der Inhalt. Im Gegenteil, mit sowas hatte ich ja durchaus gerechnet, auch wenn es mir sicher schwerfallen würde mich zu zeigen. Nein, ich hatte ja selbst genau die gleiche Aufgabe in eine der Loskugeln verpackt, doch dieser Zettel war nicht meiner. Das hieß: Gleich aus der ersten Aufgabe würde unweigerlich irgendwann folgern, dass ich eine blaue Dose ziehen musste.
Ich ging unter die Dusche und trocknete mich dann ab. Zunächst lackierte ich meine Nägel leuchtend rot. Nachdem die Farbe getrocknet war, kam mein Gesicht an die Reihe. Ich zog das volle Programm durch, so verwendete ich auch Lidschatten, was ich sonst nie tat. Als ich mich anschließend im Spiegel betrachtete, kannte ich mich kaum selbst. So aufgebrezelt war ich sonst nie.
Im Schlafzimmer hatte mir den Hinweis meines Mannes auf den blauen Mini noch eine kleine Suchaufgabe aufgegeben. In der Tat war dieser Minirock der kürzeste, so knapp, dass ich ihn nur einmal trug. Ich hatte das Teil völlig vergessen, daher lag es von mir fast vergessen in der hinteren Ecke des Kleiderschranks. Mit der weißen Bluse, die ich, wie er es sicher wünschte unter der Brust knotete, lies bei genauem hinschauen meine Brüste durchscheinen. Das war sicher genau so gewollt. Ich legte noch große Ohrringe an und holte mir dann den Halsreif, den ich gleich umlegte. Mit dem Schlüssel ging ich dann ins Wohnzimmer zu meinem Mann: ...