Eine Schüssel voller Loskugeln 02
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... was er sehen wollte.
Wir waren mit dem Essen fertig. Mein Mann zahlte, da erst viel mir auf, dass ich mich ja zwei fremden Personen so zeigen musste. Ich sprach es verschämt an: „Ich habe bisher nur einem meine nackte Spalte gezeigt, ich brauche noch einen weiteren Kerl." „Keine Sorge, du hast gleich noch Gelegenheit", beruhigte er mich.
Im Auto griff er einmal kurz in meinen Schritt, fühlte die Feuchtigkeit, leckte den Finger ab und lobte: „Lecker, schön, dass es dich so geil macht!" Wir fuhren nicht weit, schon parkte er wieder den Wagen. Er führte mich in eine angesagte Location. Der Laden war voll, das Risiko, mich könne jemand kennen nicht ganz unerheblich. An der Theke standen Barhocker, zwei waren frei. Ich saß neben ihm, fühlte mich darauf nun richtig exponiert. Er bestellte uns zwei Cocktails, einen alkoholfreien für sich und einen mit Alkohol für mich.
Wir saßen uns zugewandt, anders ausgedrückt ich saß im Profil zum Raum. „Komm lass dich gehen", flüsterte er, „öffne deine Knie, lass sie es sehen." Seine Hand berührte mein Knie. Ich reagierte, spreizte langsam meine Knie, schaute dabei aber nur meinen Mann an, lächelte und fragte: „Sie werden mich alle für eine Schlampe halten". „So ist doch die Aufgabe", gab er zurück, „da wäre es doch passend du öffnest jetzt einfach noch einen Knopf der Bluse. Wir wollen ja sicher gehen, dass daran niemand zweifelt."
Ich nahm einen kräftigen Schluck, schaute ihn weiter an und Griff mit der Rechten Hand zum Knopf. Es ...
... kribbelte wahnsinnig, in diesem Augenblick fühlte sich das auch genau richtig an. So geil, ohne dass mich jemand berührt hatte, war ich sicher noch nie. Die ganze Zeit sah ich die Leute im Raum nicht an, sein Blick war mir genug. Erst als wir den Laden verließen, sah ich die Leute wieder an. Wer hatte etwas gesehen, wer nicht? Ich wusste es nicht, doch es war egal. Ich lächelte frech in den Raum.
Daheim fielen wir direkt hinter der Wohnungstür übereinander her. Ich war so geil, er offensichtlich auch. Der Sex war so wild, so leidenschaftlich und so schön.
Morgens nach dem Duschen wollte ich mir einen Slip anziehen, als er mich ansprach: „Willst Du das wirklich? Wäre doch schön, du ziehst noch mal die Kleidung von gestern an. Tust du das?" Natürlich überstieg dieser Wunsch die Aufgabe. Nach dem Abend, nach der Nacht stimmte ich jedoch zu. Ich sammelte die Bluse im Flur, den Mini im Wohnzimmer und die Schuhe im Schlafzimmer auf und zog mich an. „Soll ich mich auch wieder so schminken?" „Ja gerne", bestätigte er fröhlich.
Ich fühlte mich wohl so mit ihm zu Hause zu frühstücken. Später fuhr er mit mir in eine Eisdiele. Er brauchte diesmal nichts sagen, ich selbst suchte mir mein Opfer aus, dass ich mit meiner nackten Pflaume aufgeilte. Es versteht sich, dass ich meinen Mann auch wieder an der exhibitionistischen Aktion teilhaben ließ, indem ich ihm zuflüsterte, was geschah. Wieder erregte mich die Aktion ziemlich.
Der Sonntag verlief dann völlig normal. Wir besuchten ...