Die Geschichte von Sam (Teil 01)
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Transen
... gebrauchten Slips angezogen oder auch daran gerochen. Dabei hat sich mein kleiner Penis als Vorteil erwiesen, so dass ich auch sehr kleine Stringtangas gut tragen konnte, ohne dass es zu sehr aufgetragen hat.
Da meine Eltern zu dieser Zeit beruflich viel unterwegs waren, habe ich zu Hause auch oft die Kleider Kleider und Schuhe meine Mutter getragen. Zum einen hat es mich erregt, zum andern hat mich aber auch das schlechte Gewissen geplagt und die Angst, dabei erwischt zu werden. Aber insgesamt hat es mir sehr gut gefallen und es fühlte sich mit der Zeit auch sehr natürlich an.
In dieser ganzen Zeit fühlte ich mich trotzallem nur zu Frauen hingezogen und ich hatte auch zwei Freundinnen. Mit meiner ersten Freundin, sie ging mit mir in die gleiche Klasse, war es ein erstes Herantasten, da ich auch für sie der erste
Freund war. Ausser Küssen, Kuscheln und erste Versuche meinerseits, ihre Brust zu streicheln, war da nichts.
Die zweite Freundin war da ganz anders, schon erfahrener. Am Anfang war es super, wir haben geknutscht und ich durfte ihre Brüste streicheln, massieren und daran saugen. Sie hat wohl gespürt, dass ich Zeit brauche und sie mir anfänglich auch gegeben. Doch sie wollte mehr, das war mir bewusst und ich war deswegen unsicher und habe sie immer wieder auf später vertröstet. Das wurde ihr dann irgendwann zu dumm und sie hat Schluss gemacht. Natürlich war ich traurig und habe sie vermisst, aber ich fühlte mich auch erleichtert, da es sich für mich nicht ...
... richtig anfühlte, was von mir erwartet wurde.
Dann kam das Jahr 2018: Ich wurde 18 Jahre alt, war also erwachsen und es hat sich alles geändert, leider nicht nur zum Guten. Aber schön der Reihe nach:
Im Herbst 2017 ist in die Wohnung neben unserer eine Frau mit Tochter gezogen. Frau Schmitt ist Ärztin und seit 5 Jahren geschieden und ihre Tochter Jessica war 20 Jahre alt und hat nur ab und zu die Wochenenden bei ihrer Mutter verbracht,
da sie in einer andern Stadt studierte.
Jessica, oder Jess wie sie wünscht genannt zu werden, ist etwa gleich gross wie ich, hat lange, gelockte rote Haare, grüne Augen, eine helle Haut und überall Sommersprossen. Sie hat eine sehr weibliche Figur, wofür ich sie insgeheim sehr beneidet habe.
Wir sind uns zum ersten Mal am Tag des Einzugs im Treppenhaus begegnet. Ich war sofort hin und weg. Auch sie hat mich zuerst eigenartig angeschaut, sich dann aber schnell wieder gefangen.
"Hi, in bin Jess, meine Mutter zieht gerade in die Wohnung nebenan ... ich helfe ihr mit dem Umzug", sagte sie lächelnd.
"Ähm, ja, ich bin Sam ...", stammle ich, schaue kurz in ihre grüne Augen und senke dann verlegen den Blick.
"Sam, wie Samantha?", fragt sie dann.
"WIE? Nein, Samuel!", schaue sie mit hochrotem Kopf verwirrt an.
"Oh, entschuldige, wollte dich nicht beleidigen", stammelt sie dann sichtlich verlegen.
"Schon gut, ich sollte mir mal wieder die Haare schneiden ...", beruhige ich sie.
"Nein, auf keinen Fall, das wäre schade, ...