Die Geschichte von Sam (Teil 01)
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Transen
... du wirklich, dass ich es dir erzähle", erwidert sie leise.
"Nur, wenn du es auch willst", lächle sie aufmunternd an.
Dann beginnt sie unter Tränen zu erzählen, dass sie fast 2 Jahre in einer Beziehung war und dann von heute auf morgen alles vorbei war, sie wegen einer andern verlassen wurde.
"Das tut mir so leid für dich, Jess", stehe auf, umarme sie und streichle zärtlich durch ihr Haar. Fühle, wie sie die Umarmung erwidert. Halte sie fest, bis sie sich wieder beruhigt hat. Sie hat ihre Hände um mich geschlungen und scheint
die Nähen ebenso zu geniessen wie ich und beginnt dann, leicht meinen Rücken zu streicheln. Schweigend geniessen wir beide die Umarmung. Es fühlt sich für mich herrlich an, ihren weiblichen Körper zu spüren, die grossen Brüste und ihre Wärme. Beinahe beneide ich sie um ihren Körper, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Sie löst dann die Umarmung und schaut mir in die Augen.
"Ich danke dir von Herzen, liebe Sam, das hat gut getan, mit dir darüber zu sprechen", und haucht mir einen leichten Kuss auf den Mund. Ich bin total überrascht und schaue sie nur mit grossen Augen an. Meine Lippen sind wie elektrisiert.
"Bitte gerne, Jess ...", stammle ich verwirrt. Löse mich dann ganz von ihr und setze mich unsicher auf den Hocker, den Blick gesenkt und versuche, meine Gefühle in den Griff zu kriegen.
"Sam? Alles gut?", sie schaut mich besorgt an.
"Ähm, ja, ich glaube schon ... ich weiss nicht ...", schaue sie mit meinen grossen Augen ...
... an. Sie erwidert den Blick und lächelt dabei unsicher.
"Entschuldige, dass ich dich einfach so überfallen habe", sagt sie mit leiser Stimme. "Aber du warst mein erster Gedanke, als ich vor der verschlossenen Tür stand und nicht weiter wusste."
"Echt? Wow, danke", mit stolzer Stimme, lächle sie lieb an. "Ich bin froh, hast du bei mir geklingelt ...".
"Es ist mir jetzt etwas peinlich, aber ich möchte nicht zurück in meine Wohnung und weiss nicht, wo ich schlafen kann ... Meine Mutter kommt frühestens morgen wieder zurück ...", fragt sie dann plötzlich unsicher.
"Ja, sicher, gerne, kein Problem ...", stammle freudig überrascht. "Wir haben ein Gästezimmer, du kannst bleiben, so lange du willst ...".
"Sind deine Eltern denn nicht hier?", fragt sie dann überrascht. "Musst du sie nicht fragen?"
"Ach, meine Eltern ... die sind in letzter Zeit fast nie hier, immer beruflich unterwegs. Sie kommen erst wieder Ende nächster Woche heim", erklär ich ihr.
"Oh, okay, cool. Wie ist es für dich?", fragt sie mich dann.
"Eigentlich ganz okay, bin es gewohnt und so kann ich machen, was ich will ... einer schönen Frau in der Not beistehen", lache sie unsicher an.
"Danke, das ist mega lieb von dir!", streicht kurz über meinen Arm und lächelt mich an.
"Das mach ich doch gerne, Jess", bin ganz verlegen und weiss nicht, wohin ich schauen soll.
"Komm, ich zeige dir die Wohnung, damit du dich wie zu Hause fühlst", nehme ihre Hand und führe sie herum. Die Wohnung hat 3 ...