Die Geschichte von Sam (Teil 01)
Datum: 19.11.2023,
Kategorien:
Transen
... Schlafzimmer, das Elternschlafzimmer hat ein eigenes Badezimmer, für die 2 andern gibt es ein gemeinsames, dazu ein Gäste-WC mit Dusche, Küche mit angrenzendem Esszimmer, ein separates Wohnzimmer und von dort eine Treppe hoch zur Dachterrasse.
Mein Zimmer habe ich ihr nur schnell beim vorbeigehen gezeigt, ohne hineinzugehen. Am Schluss stehen wir zusammen auf der Dachterrasse und geniessen die Aussicht.
"Eine wirklich schöne Wohnung und erst diese Aussicht!", sie scheint sich wieder etwas gefangen zu haben, schaut schon viel besser und entspannter aus. Sie lächelt mich an. "Und, zeigst du mir jetzt auch noch dein Zimmer?"
"Mein Zimmer? Ähm, ja, wenn du willst, aber ich habe nicht aufgeräumt und es ist eigentlich nichts besonderes ...", stammle ich überrascht.
"Bitte, Sam ...", sie stellt sich hinter mich und legt ihre Arme um mich. Lache überrascht auf.
"Also gut, Jess, wenn du unbedingt willst", mit gespielt resignierter Stimme. Sie umarmt mich stürmisch.
"Dann los, komm, bevor du es dir anders überlegst", nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Lasse mich gerne von ihr führen, geniesse das Zusammensein mit ihr sehr, ihre ungezwungene Art. Ich bin auch froh, dass es ihr scheinbar wieder
besser geht und lasse mich von ihrer Art anstecken, werde lockerer. Sie bleibt vor meiner Zimmertür stehen und lächelt mich an.
"Darf ich?", fragt sie dann, legt die Hand auf die Türklinke und schaut mich an.
"Nur zu ...", gebe ihr einen Schups und folge ...
... ihr dann ins Zimmer. Sie geht hinein und schaut sich wortlos um.
Mein Zimmer ist fast 20 qm gross, an der linken Wand vom Eingang aus gesehen befindet sich auf der ganzen Länge ein eingebauter Schrank, das Bett befindet sich auf der rechten Seite und vorne vor den Fenstern befindet sich ein grosser
Arbeitsbereich mit drei grossen Bildschirmen drauf, darunter stehen 3 grosse PC. Alles ist aufgeräumt und sauber. Mein ganzes Zimmer ist in hellen Blautönen gehalten, der Boden ist mit Eichenholz Holzparkett belegt. Nicht das typische
Zimmer eines jungen Mannes.
Ich beobachte Jess nervös, wie sie sich umschaut.
"Und, zufrieden?", frag ich sie.
"Gefällt mir sehr gut dein Zimmer, es passt zu dir ...", erwidert sie lächelnd.
"Wie meinst du das?", schaue sie mit zusammengekniffenen Augen an.
"Na ja, es passt einfach zu deinem zarten Wesen, die Einrichtung, die Farben", sie schaut mich lieb an. "Aber wozu brauchst du drei so grosse Bildschirme?"
"Ich, ähm, entwickle Software und dafür ist es schon praktisch", setze mich aufs Bett und schaue sie an.
"Software, mhh, das hätte ich jetzt nicht gedacht", kommt zum Bett und setzt sich neben mich. "Und was hast du sonst noch für Geheimnisse?", fragt sie dann scherzhaft.
"ICH? Keine, wieso?", schaue sie leicht erschrocken an. Was meint sie damit? Das Zimmer ist ja aufgeräumt, und es liegen auch keine Slips von meiner Mutter rum, und dass ich einen trage, hat sie sicher auch nicht bemerkt. Schaue mich aufgeregt im ...