1. Tiefer Mundfick Tutorial


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... Diese Rollenverteilung ist wichtig, denn nur sadistische Männer haben Freude dabei, eine widerwillige Frau in den Mund zu ficken. So stark die männlichen Mundfickphantasien auch ausgeprägt sein mögen, die Anwendung von Gewalt bzw. das Brechen von Widerständen durch Gewalt erfordert das Überwinden einer natürlichen Hemmschwelle, die selbst bei ausgeprägtem Samenkoller fast jedem Mann die Lust am Mundficken verdirbt. Diese Dialoge helfen auch der Frau, in ihre Rolle zu schlüpfen und den passiven Part beim Mundfick perfekt darzubieten.
    
    Der Mann schiebt seinen Schwanz nun langsam in die Mundmöse und lotet die maximal erträgliche Eindringtiefe aus. Der Blowjob beginnt mit langsamen Fickbewegungen in der Mundmöse, wobei jedes Zustoßen genau bis zur gleichen Tiefe ausgeführt wird. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Schwanz zustößt und der Kopf der Frau festgehalten wird, oder ob die führenden Hände des Mannes am Kopf der Frau die Fickbewegungen steuern. Der Mann muß das Gesicht der passiven Frau bei diesem Blowjob genau beobachten. Nicht nur, weil ihn das geil macht, sondern vorallem deswegen, weil er sonst nicht erkennt, wie weit er gehen kann. Lange Haare der Frau werden im Übrigen beim Oralsex generell als Pferdeschwanz gebunden, oder mit einem Stirnband fixiert, damit das Gesicht der Frau nicht verdeckt wird.
    
    Langsam wird die Kadenz gesteigert und der Schwanz stößt immer schneller und härter in die Mundmöse vor. Es macht gar nichts, wenn die Eichel dabei immer wieder ...
    ... einmal an die festgelegte Grenze stößt, denn schließlich soll diese ja irgendwann einmal überwunden werden. Das häufige Auslösen leichter Würgereflexe hilft der Mundmöse, sich an das Mundficken zu gewöhnen, und irgendwann wird der Würgereflex kontrollierbar bzw. unterdrückbar sein, bis er eines Tages ganz verschwindet. Nur das tiefe Zustoßen des Schwanzes in die Kehle sollte in der Anfangsphase noch vermieden werden.
    
    Das Abspritzen in der Mundmöse sowie das orale Nachspiel unterscheidet sich nicht von Phase I. Die einzige Ergänzung ist, daß sich die Frau beim Mann für den Blowjob bedankt, und dabei ohne Umschreibungen in sehr direkten Worten beschreibt, wie geil sie der Schwanz in ihrem Mund gemacht hat. Dabei bleibt sie in der unterwürfigen Haltung vor dem Mann knien und masturbiert bis zum Höhepunkt, während sie das Ficken ihrer Mundmöse verbal beschreibt und sich beim Mann dafür bedankt, daß er ihren Mund gefickt und ihr sein Sperma in den Hals gespritzt hat. Viele Frauen entwicklen übrigens tatsächlich so etwas wie einen 'Kitzler in der Kehle' und kommen teilweise schon beim Blowjob, doch in der Regel erst beim Mundfick auch selbst zum Orgasmus. Hier erübrigt sich dann das Masturbieren.
    
    Freihändig Blasen III.
    
    Wenn der durch den Schwanz in der Mundhöhle ausgelöste Würgereiz langsam nachläßt, wird -schon während Phase I. bzw. II.- mit vorsichtigen Eindringübungen des Schwanzes in die Kehle der Frau begonnen. Diese Übungen können mit sowie ohne Kontrollmöglichkeit der ...
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