1. Tiefer Mundfick Tutorial


    Datum: 20.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... der Frau zum Schwanz des Mannes ergibt sich aus dessen ungestütztem Abspreizwinkel im voll erigierten Zustand. Ist dieser nahe bei 90°, also ziemlich waagerecht, sollte sich die Frau rücklings auf einen Tisch oder das Bett legen, den Kopf über der Kante hängend und weit nach hinten gestreckt. So bilden Mund und Kehle eine Gerade, und der Mann kann im Stehen oder Knien ganz bequem bis zum Anschlag in die Mundmöse ficken. Steht der Schwanz sehr hoch und läßt sich nur schwer nach unten drücken, ist die waagerechte Position der Frau für den Mann zu schmerzhaft. Hier kann dann zum Beispiel eine Liebesschaukel eingesetzt werden, bei der der Winkel beliebig eingestellt werden kann. Oder die Frau hängt kopfüber an einem Reck, einer Teppichklopfstange oder etwas Ähnlichem, denn ein Mundfick von unten ist für jeden Schwanz möglich und zudem besonders erregend. Ist der Winkel einmal bestimmt, wird der Heimwerker im Manne sicherlich schnell zum Zuge kommen, und bald mit einer adäquaten Lösung aufwarten, falls sich im Trimm-Dich-Keller kein passendes Gerät findet. Ein ausgedienter Zahnarztsessel ist übrigens auch sehr gut geeignet, weil sich Höhe und Winkel exakt einstellen lassen, und außerdem die Frau ganz bequem darauf liegt. Notfalls geht es auch mit viel Unterfüttern im Bett, verkehrtherum (mit dem Kopf nach unten und den Beinen über der Lehne) auf einem Sessel oder dem Sofa, oder auf einem stabilem Tisch mit entsprechenden Unterlagen.
    
    Wenn die präferierten Mundfickpositionen ...
    ... festgelegt sind, wird in diesen weitergeübt. Der Mann stößt mit dem Schwanz sanft und vorsichtig, aber dennoch unnachgiebig in langsamem Rythmus bis zum Anschlag in die Mundmöse hinein. Sobald das gut klappt, wird die Verweildauer des Schwanzes tief in der Kehle Schritt für Schritt erhöht. Bei ganz eingeführtem Schwanz kann die Frau nicht atmen, und es ist wichtig, ihre Fähigkeit, dies lange auszuhalten, zu trainieren. Beim richtigen Mundficken kann später keine Rücksicht mehr genommen werden, da muß die Atemtechnik sitzen, und auch mal eine kurze Zeit ohne Sauerstoffzufuhr überstanden werden.
    
    Weiterhin wird auch das immer schnellere Ficken in die Mundmöse geübt. Dabei geht es für die Frau darum, in den sehr kurzen Pausen, in denen der Schwanz teilweise aus der Mundmöse ausgefahren ist, durch die Nase ein- und auszuatmen. Am besten funktioniert ein über mehrere Fickstöße gestaffeltes Einatmen, das Anhalten der Luft für einen Fickstoß, gefolgt vom wiederum schrittweisem Ausatmen. Diese Atemtechnik muß individuell entwickelt und viel geübt werden. Dabei geht es anfangs nicht darum, schon einen langen Mundfick zu überstehen, sondern die einzelnen Schritte, also das Aus- oder Einatmen, in sehr kurzen Mundficks zu erlernen. Dazwischen sollten ausreichend Pausen eingelegt werden, in denen der Schwanz aber immer im Mund verbleiben muß.
    
    Sobald die Atemtechnik bei langen Mundficks sitzt, und die Frau mit dem Schwanz tief in der Kehle die Luft wenigstens eine Minute lang anhalten ...