Der Betrug
Datum: 21.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... "Er hat alles in meinen süßen Fickmund gespritzt". Sie legte ihre Zunge nach rechts und links über ihre Mundwinkel drüber weg und beförderte etwas Spucke dorthin, sowie auch auf ihr Kinn. Dann atmete sie spürbar auf und ließ sich heruntersinken zu mir. Sie suchte meinen Mund. Sie musste gar nichts sagen, ich wusste, was sie erwartete. Wir labten uns erst mal an einem sehr feuchten Zungenkuss, und dann leckte ich über ihr Gesicht, da wo sie die Spucke hingelenkt hatte. "Du bist ganz schön versaut", sagte sie. "Hat dir unser Dreier gefallen"? "Ja, sehr", sagte ich. Sie hantierte und plötzlich hatte ich den Gummischwanz vor meinem Gesicht. Er kam meinem Mund bedrohlich nahe. Lieb, wie ich nun mal bin, öffnete ich den Mund, und Claudia steckte ihn mir rein. Nicht so tief, und nur ganz kurz. "Braver Junge", sagte sie. Dann legte sie ihn beiseite.
"Soll ich dich losbinden oder soll ich mir dein Sperma holen", fragte sie. Ich überlegte nur kurz. "Sperma holen und dann losbinden". Sie lachte. "Ich glaube, du bist auf den Geschmack gekommen"! Sie schwenkte ihre Titten hin und her, die jetzt auf meiner Brust schabten, dann richtete sie sich etwas auf und begann, mich konzentriert zu reiten, wobei sie genau meine Gesichtszüge beobachtete. "Ja komm, fich mich schön mit deinem Schwanz. Füll mir mein kleines geiles Fötzchen". Diese Frau machte mich so geil mit ihrem dirty talk! Und das gefesselt-sein sorgte noch für den extra Kick. Ich hob meinen Kopf an, um ihre Titten abzulecken und ...
... einzusaugen. Lange ging das nicht gut. Immer stärker kribbelte es. Ich wollte es noch hinauszögern, um Stunden, so schön war das alles, aber es ging nicht mehr. Laut stöhnend kam ich dann in ihrer Lusthöhle. Sie hielt inne, während ich gegen sie stieß, bis nichts mehr kam. Dann machte sie noch eine ganze Weile Mini-Fickbewegungen, rieb meinen herausgerutschten Schwanz mit ihrer Scham. Dann machte sie die Handschellen los und ließ sich ächzend neben mich plumpsen. "Das war soooo schön", strahlte sie mich an.
Wir knutschten dann noch ein bisschen, dann schaute sie in das Zimmer "Das sind vielleicht Schlappschwänze! Kaum gekommen, sind sie auch schon wieder weg! Du kannst mich aber bestimmt nochmal ficken!?". Dabei blitzten ihre Augen wieder auf. Nachdem sie eine Weile meinen Lümmel bearbeitet hatte, war der auch wieder einsatzbereit. Sie wollte in Missionarsstellung gefickt werden. Da ich ja schon gekommen war, hielt ich lange durch. Wir wechselten nochmals und ich knallte Claudia von hinten. Sie ging dann wieder richtig ab und verlangte, daß ich sie hart durchficken sollte. Schließlich kam ich wieder laut stöhnend in ihr. Wir schliefen dann noch eine Weile und dann düsten wir mit dem Auto rum und Claudia zeigte mir einige interessante Sachen in der Umgebung. Natürlich gab es auch wieder einen Abendfick. Wir machten es von der Seite, dabei konnte ich so schön bequem beim ficken ihre Titten massieren.
Die neue Woche begann, und nach drei Tagen, es war also ein Mittwoch, ...