Der Betrug
Datum: 21.11.2023,
Kategorien:
Romantisch
... sollte ich vorbeikommen noch vor der Arbeit. Claudia empfing mich dann zwar nur leicht angezogen, aber mit einer traurigen Nachricht. "Ich kann leider nicht mit dir schlafen. Ich hab meine Tage gekriegt"! Und fügte gleich hinzu "Denk nicht mal dran. Arschficken iss nich! Also, noch nicht. Ein anderes mal, ja? Sei nicht böse, ja"? Hmm, ein wenig enttäuscht war ich aber schon. Plötzlich blitzten ihre Augen auf. Ich kannte sie ja schon, sicher hatte sie jetzt eine Idee. "Was würdest du machen, wenn wir zusammen wohnen würden, und ich, sagen wir mal, eine ganze Woche nicht da wäre. Würdest du mich betrügen? Oder was würdest du tun? Pornos schauen"? "Pornos bestimmt"! "Ja, und was noch? Wenn du Sehnsucht nach mir hättest"? "Ich würde aus der Wäschetruhe deine Sachen heraussuchen und daran riechen", sagte ich. "Soso. Auch ein Höschen"? "Ja klar. Höschen ist sogar am besten!", sagte ich.
Sie griente und zog sich ihren Slip aus. Der hatte aufgrund ihres Hinterns natürlich eine beachtliche Größe. Sie führte ihr Höschen um meinen Kopf herum. Natürlich roch es aufregend nach ihr, das ist bei dicken Frauen auch nicht anders, als bei schlanken. Sie kniete sich hin und öffnete meine Hose. Schnell griff sie sich meinen Schwanz. Der war schon etwas steif geworden. Sie ließ ihn in ihrem Mund verschwinden und machte ihn erst mal richtig hart. Dann führte sie ihr Höschen über ihn, ganz zart. Er antwortete mit wütendem Wippen. "Ohh, er ist von meiner Idee ganz begeistert", sagte sie. Sie ...
... wickelte jetzt das Höschen um meinen Schwanz und wichste ihn gekonnt. "Komm, besame mich. Besame mein Höschen", sagte sie. Die Situation war wieder mal so geil, dass sie nicht lange brauchte. Als ich zu stöhnen begann, hielt sie meinen Schwanz vor das Höschen. Da kam ich auch schon und spritzte meine ganze Ladung in das Höschen, auf die Stelle zwischen den Beinen. Claudia schaute mich verschmitzt an und sagte "Braver Junge". Sie schaute auf ihr Höschen und zog es sich an. "Geil", sagte sie. "Nun trage ich deinen Ficksaft den ganzen Tag mit mir herum".
Irgendwie um dieses Ereignis herum hatte ich beschlossen, mir Claudia auf jeden Fall warmzuhalten. Sie mochte dick, vielleicht sogar fett sein, aber so eine hemmungslos geil agierende, und phantasievolle Frau würde ich so schnell nicht wiederfinden. Außerdem würde sie mich sicher nicht so schnell oder leichtfertig betrügen. Und was das Gewicht betraf, da arbeitete sie ja schon dran. Was soll ich sagen? Im ersten Jahr, an unserem Jahrestag hatte sie schon 44 Pfund verloren. Danach ging es etwas langsamer, aber stetig bergab. Zwei Jahre später wurde unsere Tochter Marie geboren. Ja, es war ein Unfall, aber nur vom Zeitpunkt her. Das Kind oder die Kinder waren ohnehin geplant. 3 Monate später war die Hochzeit. Da wog Claudia nur noch 82 Kilo und war schon zu einer recht ansehnlichen Frau herangereift. Später folgten dann noch Sven und unser 'Nesthäkchen' Sophie kam vor 15 Jahren zur Welt.
An all dies musste ich denken, während ...