Spaß mit der Urlaubsbekanntschaft
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Reif
... Strandkörbe und Liegestühle lag und breiteten unsere Badetücher an einer Stelle aus, die etwa 12 Meter vom Wasser entfernt war. Während ich unseren Sonnenschirm aufspannte, um unserem Liegeplatz Schatten zu spenden, entledigte sich Natalie des hellgrünen, weiß gepunkteten Sommerkleides in dem sie gekommen war und unter dem sie schon ihre Badekleidung an hatte. Natalie trug ein leuchtend türkisfarbenes Bikinioberteil das ihre Oberweite gut zur Geltung brachte und ein farblich dazu passendes Badehöschen. Ich trug hingegen eine schwarze, sehr weite Badeshorts, die mir bis zu den Knien reichte.
Es dauerte aber leider nicht allzu lange bis sich unser ruhiger und leerer Bereich des Strandes doch noch mit anderen Menschen füllte. Ein Typ sprang uns dabei wegen seines - nun ja - etwas skurrilen Aussehens sofort ins Auge. Es war ein älterer Mann, ziemlich groß und mit einem kräftigen Körperbau. Muskulöse Oberarme und ein dicker runder Bauch, den er vor sich her trug. So der Typ Bauarbeiter. Er hatte dichtes dunkelgraues Haar, das zu einem ordentlichen Kurzhaarschnitt frisiert war und er trug eine große Sonnenbrille in seinem kantigen, sehr männlich aber gleichzeitig sympathisch wirkenden Gesicht. Einen Bart trug er nicht. Sein Gesicht war perfekt rasiert. Seine Brust und seine fette Wampe waren jedoch mit dichter, dunkelgrauer Körperbehaarung bedeckt. Das Merkwürdige an ihm jedoch, weshalb er uns so sehr auffiel, war seine Badekleidung beziehungsweise das, was er darunter ...
... versteckte. Wobei Verstecken hierbei das völlig falsche Wort ist. Er trug lediglich einen knallroten Männer-Stringtanga und ein paar Badelatschen. Ansonsten war er - bis auf seine Sonnenbrille - komplett unbekleidet. Bei dem heißen Wetter ist es zwar nicht unüblich, direkt in Badekleidung zum Strand zu laufen, aber das war schon sehr gewagt. Vor allem da ihm dieser Hauch einer Badehose, die sowieso schon aus viel zu wenig Stoff für meinen Geschmack bestand, auch noch ein paar Nummern zu klein zu sein schien. Denn der dünne Stoff, aus dem der vordere Teil dieses winzigen Männerhöschens bestand, schaffte es kaum seinen riesigen Schwanz und seine dicken Hoden zu verdecken.
Mir fiel glatt die Kinnlade herunter als mein Blick auf seinen Schritt fiel! So einen riesigen Pimmel hatte ich noch nie gesehen. Zumindest nicht in Echt. Höchstens mal in Pornos. Die lange, dicke Fleischpeitsche dieses alten Knackers, die den Stoff seiner Badehose so sehr strapazierte, versetzte mich so sehr in Staunen das ich für einen Moment alles um mich herum vergaß und nur mit offenem Mund dorthin starren konnte. Erst nach einer Weile kam ich wieder zu Sinnen und riss meinen Blick von diesem Typen los. Ich schaute neben mich und sah mit einem Anflug von Eifersucht das Natalie ebenfalls wie gebannt auf den Riesenpimmel dieses Typen starrte. Ihr Blick wirkte dabei irritiert aber auch ein wenig schockiert.
"Was für ein schräger Vogel!" Meine Worte rissen Natalie aus ihrer Schockstarre. Ein wenig erschrocken, ...