Mein Name ist Alexandra
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... fühlen.
Bewegungslos stehe ich da, wissend es ist erst der Anfang, es gibt kein zurück.
Erste Hände, die den Bauch streicheln, langsam höher wandern, die Brüste erkunden, zwirbeln, drücken, ziehen an meinen Nippeln die gute 1,5 cm abstehen.
Das erste laute brünstige Stöhnen verlässt meinen Mund, ich kann nichts dagegen machen.
Mutiger geworden geben sie etwas von ihrer Zurückhaltung auf.
Ich fühle ihre Hände auf meinem Hintern, streichelnd, walkend, sanft, grob, Hände, die an den Schenkeln entlang streichen zielsicher auf meine Muschi zusteuern.
Sie reiben, kneten die Vulva über dem Stoff des nassen Höschens.
Viele Hände, unzählige Hände, erkunden immer forscher meinen Körper.
Jaaaa, eine Hand schiebt sich unter den Bund des Höschens, sie legt sich sanft fordernd auf das nackte Fleisch meiner Grotte, leicht dringt ein Finger ein.
Ich komme, zitternd überrollt mich mein erster Höhepunkt, das Ziehen ist explodiert, mein animalischer Schrei schallt über den menschenleeren Strand.
Zuckend lass ich mich in meine Lust fallen, ein heftiger Schwall meines Sekretes schießt aus mir heraus, benetzt die Hand, die mich zwischen den Beinen streichelt.
Er macht das gut, hält mich auf der Klippe, streichelt die Schamlippen und berührt nur sporadisch den Lustknopf.
Ich bin diesen Fremden ausgeliefert, ich will es, ich wollte es so. Fordernder gehen sie zu Werk.
Ich stehe immer noch passiv da und lass mich von allen berühren, anfassen, ...
... begrabschen.
Finger schieben sich in meine Öffnungen, ich werde mit Sicherheit noch Anal benutzt werden.
Der Gedanke daran erhöht mein Level noch einmal.
Ein Griff in mein Haar, nicht fest aber bestimmend, nun werde ich heruntergezogen ein Schwanz schlägt auf meine Lippen.
Willig öffne ich sie und er schiebt seinen Stab in meinen Mund.
Ich kann nicht sehen was die Männer machen, kann nicht verstehen was sie reden. Blind wie ich mich gemacht habe, spüre ich jede Berührung doppelt, das Gefühl des Ausgeliefert seins übermannt mich, ich fühle mich klein, schwach, verletzlich, und begehrt.
Saugend bearbeite ich den Schwanz, der immer tiefer in meinen Mund eindringt, fühle Hände, die meinen Hintern berühren mein Geschlecht massieren.
Das Höschen wird abgestreift, ich fühle die stechenden Blicke auf meiner nassen Möse, halte es nicht aus, ich komme.
Schwankend, zitternd, stöhnend komme ich und der Schwanz in meinem Mund entlädt zuckend, pulsierend sein köstliches salziges Sperma, ich schlucke.
Ich bin glücklich, bin stolz auf mich!
Doch es geht weiter, es sind so viele! Einer der sich an mich drückt, mit seinen Schwanz über meine Schamlippen streicht, ich fühle es intensiv, wie er seinen Riemen langsam in mein Inneres drückt, wie sich meine Schamlippen öffnen, wie sie auseinandergedrückt werden, bereit ihn einzulassen.
Unendlich langsam, ich fühle es wie in Zeitlupe, mein Kopf spielt verrückt, drängt sich der fremde Schwanz in mich. Ich bin ausgeliefert, es gibt kein ...