Mein Name ist Alexandra
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... ihnen entgegenrennen, ich bekomme Angst vor mir selbst.
Was tue ich da?
Meine klatschnasse Pussy übernimmt das Denken.
Sie werden auf mich aufmerksam.
Der Geräuschpegel sinkt merklich, nur die Fremdländische Musik ist so laut wie vorher, alle schauen mich an, ich kann ihre Blicke körperlich spüren.
Circa 30 Meter vor ihnen bleibe ich stehen.
Ich schau wie sie reagieren und sehe, sie starren mich ungläubig an.
Nun ist totenstill, sogar die Musik schweigt, nur das leise Plätschern der Wellen am Strand und das sanfte Rauschen des lauen Windes durchbricht die Lautlosigkeit. Langsam hebe ich meine Arme und binde mir meinem schwarzen Seidenschal vor die Augen.
Schön fest anziehen damit ich nichts mehr sehen kann und er auch nicht verrutscht.
Nun stehe ich da, die Arme hängen locker an meiner Seite, meine Nippel sind zum Bersten gespannt und mein Geschlecht kribbelt wie verrückt, ich kann nichts mehr sehen.
Das Ziehen in meinem Unterleib sorgt dafür das der Saft, der das Höschen schon durchtränkt hat an meinem Oberschenkeln herunterläuft.
Ich warte!
Das Warten macht mich unendlich geil, muss mich beherrschen, könnte schreien, „FICKT MICH"!
Ich schweige, will mich ausliefern der Gnade, der Ungewissheit.
Was werden sie tun?
Meine Gedanken rasen, wie lange stehe ich hier schon, 5 Minuten oder schon 15 Minuten oder länger.
Meine nackten Füße spüren den feinkörnigen Sand, ich spüre die Hitze, die er immer noch abstrahlt, der sanfte ...
... Wind umschmeichelt mich, als ob er meine Geilheit noch weiter anfachen wollte.
Sie lassen mich warten, ich muss mich beherrschen, das Ziehen im Unterleib nimmt beständig zu, ich habe keine Kontrolle, bin diesen wildfremden Männern ausgeliefert, freigegeben für alles, was sie mit meinem Körper machen wollen.
Wollen sie mich überhaupt?
Zu gerne würde ich meine Brüste anfassen, die nun steinharten Nippel drehen, bis es schmerzt, meine Muschi reiben, mich anfassen!
Bewegungslos stehe ich da und warte.
Ich kann etwas hören, sind es Schritte? Ja, Schritte, die auf dem Sand leise zu hören sind, oder bilde ich es mir nur ein?
Fühle ihre Blicke wie sie meinen Körper taxieren, sich überlegen was sie machen sollen, was sie damit alles machen können, oder bilde ich mir das auch nur ein?
Die Anspannung ist unerträglich.
Ich stehe bewegungslos da und warte.
Die erste Berührung!
Fast komme ich, zitternd habe ich sie erwartet, zucke trotzdem zusammen, fühle wie mein Saft an den Beinen herunterfließt, der Zwickel meines Höschens ist vollgesaugt er hält nichts mehr zurück.
Meine Beine zittern, ich habe Angst das die Männer wieder weggehen, habe Angst das sie bleiben!
Das Ziehen in meinem Unterleib wird unerträglich.
Eine Hand streicht sanft, eher tastend an meinem Arm entlang, eine zweite an meinem Bein, ich reagiere nicht, mein Körper erschauert.
Vorsichtiges herantasten, sie sind unsicher, wie weit sie gehen können.
Ich kann ihre Gedanken ...