1. Corona und der Wandel der Garderobe Teil 3


    Datum: 24.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... oder bloß weil ich nackt in der Sonne liege, getreu dem Motto, Hauptsache Titten? Moritz kam ins stottern und schaute mich verlegen an ,,als ich dich das erste Mal nackt auf dem Balkon sah, gänzlich kahl rasiert, war ich so angeturnt von dir, dass ich mir gleich einen runterholen musste. Seitdem Stelle ich mir immer dich vor, wenn ich mastubiere" ich war irgendwie geflasht von seinen Worten, begann aber damit, mit meinen Füßen, seinen Schwanz zu kraulen, worauf dieser langsam aber stetig wuchs. ,,So so, du stehst auf kahlrasierte Mädels, Holst dir auf sie einen runter und kommst da mit einem Busch zwischen den Beinen an? Folge mir mal ins Bad" ich stand auf und Leon folgte mir. Ich wies ihn an, sich auf den Wannenrand zu setzen, schäumte seinen Intimbereich mit Rasiergel ein und begann, ihn glatt zu rasieren. Nach kurzer Zeit, war sein süßer Schwengel, von jeglichen Haaren befreit und sah jetzt deutlich appetitlicher aus. Jetzt störten mich noch sein ausgeprägter Haarwuchs an den Beinen, also rasierte ich ihm diese, nach anfänglichen Protest, ließ es Leon geschehen. Das Resultat ließ sich sehen, ohne Haare an den Beinen, sah er richtig gut aus und deutlich gepflegter. Wir gingen wider auf den Balkon, wobei ich mich jetzt auf seinen Schoß setzte. Es fühlte sich gut an, als sich unsere Körper berührten und ich kuschelte meinen Kopf auf seine Brust. Deutlich konnte ich spüren, wie sein steifer Penis gegen mein Becken drückte. Ich blickte zu ihm auf, er hatte die Hand auf ...
    ... meiner Glatze und wir küssten uns. Ich griff zu seinem Penis, hob mein Becken etwas und führte ihn mir in meine feuchte Muschi. Es fühlte sich unglaublich gut an, so ausgefüllt zu werden, bis es plötzlich schmerzhaft wurde. Irgendwie fühlte es sich an, als wenn etwas durchstochen wird, plötzlich wurde mir klar, dass grade mein Hymen gerissen ist. Ich ließ mich nun vollends auf seinen Phallus nieder und begann, langsam mich auf und ab zu bewegen. Es tat so unheimlich gut und ich genoss meinen ersten Geschlechtsverkehr sehr. Meinen ersten vaginalen Orgasmus, werde ich auch nie vergessen. Minutenlang zuckte ich auf Leons Schoß und es war einfach fabelhaft. Leon fühlte sich zwar etwas überrumpelt, aber als er begriff, dass er mich grade entjungfert hat, begann er die Nummer zu genießen. Wir küssten uns im Anschluss noch innig, wobei Leon immer mein Köpfchen streichelte. Er hauchte mir ins Ohr, dass er meine Glatze richtig geil findet und wie ich mich schamlos bewege. Die Worte liefen runter wie Öl und waren Balsam für die Seele. Mit Leon hab ich seitdem eine Freundschaft plus, von Zeit zu Zeit, treffen wir uns und haben ungezwungenen Sex. Natürlich ist das Wetter jetzt nicht mehr das beste und so bin ich seltener auf dem Balkon, daher sehen wir uns nicht mehr so oft.
    
    Gestern morgen, es war Sonntag, da stand Leon etwa um acht Uhr morgens mit frischen Croissants vor der Tür und klingelte. Verschlafen ging ich zur Tür und da stand er nackt, bloß mit der Tüte in der Hand, vor der Tür. ...