1. Corona und der Wandel der Garderobe Teil 3


    Datum: 24.11.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ,,Guten Morgen Nadine, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen, deshalb wollte ich dich mit einem Frühstück überraschen." Ich bat ihn rein, ging erstmal Kaffee kochen. In der Küche, gaben wir uns einen Zungenkuss und als ich zu seinem Schwengel griff, griff er mir ungeniert an die Pussy und strich über meinen Kitzler, was mir ein Seufzer entlockte. Sein Penis drückte gegen mein Bauch und unsere Brustwarzen berührten sich. Leon kraulte wieder meine Glatze. Als der Kaffee durchgelaufen war, schenkte ich uns Kaffee ein und wir fruhstückten. Schon beim frühstücken, füßelten wir unterm Tisch und fütterten uns gegenseitig mit den Croissants. Nach dem Frühstück, vergnügten wir uns im Bett. In der 69er fingen wir an und endeten Doggystyle. Der Sex mit Leon ist einfach unbeschreiblich geil, er lässt sich immer etwas neues einfallen. Besonders schön ist es, wenn Leon an meinen Nippelringen knabbert und zieht. Schön finde ich es auch, dass Leon sich seit damals, immer säuberlich halsabwärts rasiert. Am Nachmittag, ging Leon wieder rüber und ich war wieder allein. Als ich am Fenster sah, dass draußen die ersten Schneeflocken fallen, zog ich mir schnell eine Leggings und ein Pullover an. Ich musste raus in den Schnee. Voller Freude, rannte ich die Treppe runter, und musste vor der Tür feststellen, dass gut 7cm Schnee liegen. Barfuß hüpfte ich durch ...
    ... die weiße Pracht und war vom Gefühl des weichen Schnee unter meinen Sohlen begeistert. Ziellos lief ich durch die Straßen, erst war es unheimlich kalt, dann wurden meine Füße richtig warm, sie glühten fast. So lief ich völlig Happy, gut 1½ Stunden durch den Schnee. Ich fand es einfach geil. Als ich am nächsten Morgen, trotz Schneefall, barfuß in die Schule kam, erntete ich viel Bewunderung, und der Pause auf dem Schulhof, kamen von meinen Mitschülern, tausend Fragen, wieso, weshalb und warum ich noch immer barfuß laufe. Ich hab mich köstlich amüsiert, den für mich ist es keine große Sache. Unser Mathelehrer schaute mich mit großen Augen an, fragte wo meine Schuhe seien und als ich flapsig antwortete,, wenn sie niemand gestohlen hat, verstauben sie im Schuhschrank", schaute er böse und fragte, ob ich mich über ihn lustig machen möchte? Ich verneinte und verkündete freimütig, dass ich niemehr Schuhe tragen möchte, egal was kommt. Daraufhin lobte Herr Schnabler, eine Prämie 100€ für mich aus, wenn ich bis zum Jahreszeugnis, immer barfuß komme. Jetzt hatte ich einen zusätzlichen Ansporn und war mir sicher, dass ich niemehr Schuhe anrühren werde. So überrascht es nicht, dass an Sylvester, meine Mutter und ich, unsere Raketen, nackt in den Nachthimmel steigen ließen. Ich ging das neue Jahr, genauso nackt an, wie ich das alte abgeschlossen hatte..... 
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