Hiko Teil 3
Datum: 24.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hiko Teil 3
Natürlich hatte ich nun Angst. Angst überhaupt noch einmal vor die Tür zu gehen. Ständig kreisten meine Gedanken um Hiko und ihr seltsames Benehmen. Zum Wäsche aufhängen schickte ich meinen Mann in den Trockenkeller. Aber das war ja keine Dauerlösung. Es war gar keine Lösung.
Ich überlegte Pascal alles zu erzählen, doch ihre Drohungen ließen mich zögern. Ich hatte keine Ahnung, was sie wirklich wollte. Etwas von zukünftigen Treffen hatte sie gesagt, davon erzählt, Teil meines Lebens werden zu wollen. Aber warum?! Was sollte das Ganze?
Warum hatte sie mich gegen die Wand gedrückt? Mich regelrecht immer und immer wieder durch ihre wuchtigen Stöße dagegen geschlagen, so heftig, dass ich jetzt noch leichte Schmerzen am Hinterkopf hatte. Wo war der Sinn und Zweck?
Sie wollte mich einschüchtern. Mir zeigen, dass sie mir überlegen war. Soweit konnte ich es mir erklären. Aber logische Gründe dafür fand ich nicht. Denn sie wollte ja kein Geld oder Anderes von Wert.
Ich musste mit ihr reden. Sie fragen, warum sie so handelte. Nur so war es möglich, wieder die Kontrolle zu erlangen und auf sie zu reagieren. Nur so würde ich die Situation in den Griff bekommen. Aber das konnte ich nur alleine tun. Jetzt über das Wochenende, versuchte ich meiner Familie gegenüber so normal wie möglich zu wirken und Hiko aus dem Weg zu gehen. Wenn ich Glück hatte, war sie am Montag morgen zu hause und ich konnte die Sache ein für allemal regeln.
Aufgeregt, mit klopfendem ...
... Herzen und einem krampfenden Bauch, ging ich die Stufen zu ihrer Wohnung hoch. Meine Familie war endlich aus dem Haus und ich hatte bis eben still auf der Couch gesessen und auf irgendwelche Geräusche von oben gelauscht. Lange war es vollkommen still geblieben. Doch dann hörte ich ganz leises Stuhlrücken und noch leisere Schritte. Sie war also da. Sie oder auch ihre Mutter. Denn den Quatsch mit den USA glaubte ich nicht.
Lange hatte ich überlegt, was ich ihr sagen wollte, nachts kaum geschlafen. Jetzt war ich so nervös, dass ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich klingelte mit eiskaltem, zitternden Finger.
„Familie Yang“ stand auf dem Klingelsc***dchen.
Ich hörte Schritte und gefühlt nach einer halben Ewigkeit öffnete sich die Tür. Sie stand da in kurzen weißen Pyjamashorts mit Teddybären drauf und einer, mit nur einem Knopf geschlossenen, weißen Bluse. Ihre kurzen, dichten Haare zerzaust und wild. Sie war Barfuß.
„Guten morgen Hiko!“, begann ich und meine Stimme klang fürchterlich dünn und zurückhaltend.
„Oh! Was für eine schöne Überraschung am frühen Morgen! Komm rein Doreen!“, erwiderte sie und noch bevor ich irgendwie verbal reagieren konnte, war ihre kleine rechte Hand fest um mein graziles, linkes Handgelenk geschlossen und sie zog mich sanft aber bestimmt in den winzigen Flur. Sie machte die Wohnungstür hinter uns zu und lotste mich ins kleine Wohnzimmer.
„Setzt dich. Ich mach gerade Kaffee.“, lächelte sie. Ich war plötzlich hellwach und realisierte ...