1. Hiko Teil 3


    Datum: 24.11.2023, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... was da vor sich ging. Schon wieder bestimmte sie. Erneut war sie es, die handelte und ich nur diejenige, die reagierte. Das durfte nicht wieder passieren! Ich musste jetzt die Initiative ergreifen!
    
    „Nein Hiko! Ich will mich jetzt nicht setzen! Ich will das du mir zuhörst und mir Antworten gibst!“, erwiderte ich so fest und bestimmt wie es meine Aufregung zuließ. Sie blieb auf ihrem Weg in die Küchennische stehen und drehte sich um. Ihr Blick traf meinen sofort und sie schien nicht überrascht über meine Intervention. „Ich möchte wissen, warum du mich vorgestern morgen wie eine Wahnsinnige gegen die Wand gedrückt hast! Warum du mir weh getan hast und mich mit...mit meiner Familie unter Druck setzt! Ich möchte nur diese Antworten von dir. Dann bin ich wieder weg und ich hoffe ich muss dann so schnell nicht wieder mit dir reden!“, erklärte ich laut mit zitternder Stimme. „Ich lass sowas nicht mit mir machen!“, fügte ich entschlossen hinzu.
    
    Sie kam wieder zurück gelaufen und stellte sich mir direkt gegenüber. Sie sah mich ganz fest an. Es kostete mich meine ganze Willenskraft ihrem Blick stand zu halten. Woher nahm dieses kleine Gör nur ihr Selbstbewusstsein und ihre Souveränität?!
    
    Was sie nun tat, brachte mich vollkommen aus dem Konzept. Ich hatte darauf keine Antwort, wusste nicht wie ich reagieren sollte. Sie legte mich vollkommen lahm damit!
    
    Ganz ruhig und mit langsamen Bewegungen knöpfte sie grinsend den einzigen geschlossenen Knopf ihrer Bluse auf und ließ ...
    ... diese über ihre femininen, aber durchaus kräftigen Schultern zu Boden gleiten. Entsetzt starrte ich sie an. Mein Blick wanderte nervös von ihrem süßen, runden, hämisch grinsenden Gesicht hinunter zu ihren nackten Brüsten und wieder zurück. So ging das ein paar mal und zwar solange, bis ich wieder fähig war zu reagieren und zu agieren. Ihre runden, hohen Brüste schienen aus Bronze zu sein. Perfekt symmetrisch, mit kleinen dunkelbraunen Höfen und enorm dicken, steif erigierten Nippeln. Es schien für sie trotz ihrer stolzen C-Größe keine Schwerkraft zu existieren. Es waren goldbraune, perfekte Hemisphären weiblicher Schönheit.
    
    Als ich wieder aus meiner erschrockenen und stierenden Starre herauskam, wirbelte ich herum und lief Richtung Wohnungstür. Ich war völlig konzeptlos und durcheinander. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ich schämte mich in Grund und Boden für meine starrenden Blicke.
    
    „Du wolltest es doch wissen warum ich dich unten im Keller angefasst habe. Und jetzt hast du dir deine Frage gerade selbst beantwortet mit deinen sehnsüchtigen, schmachtenden Blicken! Ich habe schon bei unserem ersten kurzen Treffen an eurer Tür gewusst, dass du auf mich stehst Doreen! Du bist scharf auf mich Frau Nachbarin!“, hörte ich sie fest und laut sagen. „Auch da hast du mich nämlich schon abgecheckt!“
    
    Ich blieb stehen und drehte mich wütend über sie, aber auch über mich selbst, zu ihr um. „Was bildest du dir ein mir zu unterstellen ich hätte Interesse an dir?! An Frauen wie ...