Tanja und der Einbrecher-Kapitel 11
Datum: 25.11.2023,
Kategorien:
Transen
... geöffnet lässt. Wir können dann ganz in Ruhe einkaufen und niemand stört uns. Würde euch das gefallen?"
Tanja schrie vor Freude auf, alleine wegen der Vorstellung, tolle weibliche Schuhe, Heels, Stiefel und mehr anzuprobieren, ohne dabei gestört zu werden. Das war für sie wie Ostern und Weihnachten an einem Tag.
Celine reagierte nicht ganz so heftig, sie kannte das natürlich schon. So etwas Besonderes war das Schuhekaufen nicht für sie, doch sie freute sich trotzdem darauf. Sie konnte diese Zeit mit Tanja verbringen und ihr gefiel, wie diese wie ein kleines Kind darauf hinfieberte.
Nach dem Frühstück blieb die häusliche Arbeit wieder bei Tanja und Celine hängen, sie sollten sich gleich daran gewöhnen. Doch sie machten es gerne, solange ihr Meister damit glücklich war. Er kam sogar manchmal vorbei, tätschelte eine von ihnen oder küsste sie. Dabei kam schon eine kleine Rivalität zwischen ihnen aus, wen er küssen würde. Oder wenn beide, dann wen zuerst. Doch in Zickenkrieg sollte das nicht ausufern, dafür liebten sich die Geschwister viel zu sehr.
Ihre Kleidung lag da bereits für sie im Gästezimmer, in dem Celine bisher ja noch gar nicht geschlafen hatte. Tanja zeigte es ihr, sicherlich würde Celine dieses Zimmer in nächster Zeit mal zu benutzen haben.
Ihre Outfits waren wirklich langweilig, vor allem im Vergleich zu den letzten Tagen. Doch sie murrten nicht, sie hatten auch so ihre Reize. Man könnte eher im Singular sprechen, denn die Outfits waren fast ...
... identisch.
Nylons, schwarze Heels mit kleinen Absätzen, blaue Jeans, weiße Unterhemden und jeweils dazu ein wärmenden Pullover. Unterschiedlich waren dabei nur die Motive der Pullover und die Farben der Nylons. Einmal schwarz und einmal hautfarben. Tanja wollte lieber die schwarze Variante, damit war Celine einverstanden.
Danach waren das Make-up und die Haare angesagt. Tanja konnte alles schon alleine, Lorena legte daher diesmal mehr Augenmerk auf Celine, ihre neueste Schülerin. Sie wusste natürlich schon viel über Make-up und wie man Haare auf Vordermann bringt, doch die gelernte Friseurin hatte da doch noch den einen oder anderen hilfreichen Hinweis.
So viel machten sie allerdings nicht, sie probierten vor allem etwas herum. Das Make-up sollte genau wie die Outfits diesmal eher dezent sein. Trotzdem standen am Ende wieder 2 Schönheiten vor ihrem Meister, der sich kaum daran sattsehen konnte.
Alle drei Lieblinge wurden für ihre gute Arbeit belobigt, mit Küsschen, mit Knuddeln, mit einem Kneifen in die beiden verlängerten Rückseiten, die durch die eng sitzenden Jeans sehr gut zur Geltung kamen. Auch dort konnte man keinen Unterschied zwischen den beiden Mädchen feststellen, die immer mehr zu Zwillingsschwestern zu werden schienen.
Dann ging es los, auch wenn es noch recht früh war. Da es noch mehr als 15 Minuten bis zur vereinbarten Zeit waren, gingen die 3 noch ein wenig durch die Stadt. Sie wollten etwas in die Geschäfte schauen, von denen die meisten gerade ...