1. Die Geburt eines Schmetterlings


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Frauen zu folgen, denn schließlich waren sie es, die ihr am nächsten standen und sie würden niemals etwas tun oder von ihr verlangen, was sie nicht mochte. Viviennes nächste Aussage aber verwirrte sie noch mehr.
    
    „Kathi, ich kann und möchte dir nur soviel verraten. Es wird entspannend, erotisch reizvoll und ganz sicher überraschend für dich werden. Und es wird nichts passieren, was du nicht möchtest, denn du kannst es jederzeit einfach stoppen, versprochen." Dann fügten sie aber alle drei im Chor hinzu: „Das solltest du aber in keinem Falle."
    
    Kathi schaute in die aufgeregten aber liebevollen Gesichter um sich herum. Nirgendwo konnte sie etwas entdecken, dass sie warnen würde vorsichtig zu sein oder sich in keinem Falle darauf einzulassen. Also nahm sie allen Mut zusammen und sagte:
    
    „Ich weiß, ihr habt in den letzten Tagen und Wochen häufig zusammengesteckt und Pläne geschmiedet. Wenn ihr gedacht habt, ich merke es nicht, habt ihr euch vertan." Sie lachte. „Und da ihr für mich die liebsten Menschen auf dieser Welt seid, vertraue ich euch und werde versuchen, es nicht zu zerstören. Also, was soll ich tun?" Vivienne, Rosa und „Mary" -- denn sie mochte den alten und heiligen Namen nicht -- brachen in spontanen Jubel aus.
    
    Sie hakten Kathi unter und führten sie sanft aus ihrer Wohnung. Dann stiegen sie in Viviennes kleines Auto und fuhren etwa eine halbe Stunde durch die Stadt bevor sie etwas außerhalb vor einem Industriegebäude parkten. Kathi schaute ihre Freundinnen ...
    ... fragend an.
    
    „Hier beginnt deine Reise, liebe Kathi. Und deshalb werden wir dir jetzt die Augen verbinden und dich zu einem Studio führen, das einer Freundin gehört. Sie hat es uns für heute Abend und für deine Reise exklusiv zur Verfügung gestellt. Bist du bereit?"
    
    Kathi war nervös. Bis hierhin hatte sie wenigstens alles verfolgen könne, was um sie herum geschah. Jetzt sollte sie sich blind in ein unbekanntes Abenteuer stürzen. Irgendwie war ihr nicht ganz wohl bei dem Gedanken, trotzdem wollte sie kein Spielverderber sein. Sekunden später war es dunkel um sie herum und sie wurde in das Gebäude geführt. Mit einem Aufzug -- vermutete sie -- fuhren sie nach oben und betraten kurz darauf einen Raum, in dem es sehr angenehm duftete. Leise Musik hüllte die Gruppe ein und eine Stimme flüsterte an ihrem Ohr:
    
    „Mary ist eine ausgebildete Masseurin. Sie wird dir gleich eine reizvolle Kostprobe ihres Könnens schenken. Vorher aber -- und ich denke das verstehst du -- werden wir drei dich von allem befreien, was dich vielleicht daran hindern könnte, Marys Können zu genießen. Bist du bereit?"
    
    Oh Gott! Die drei hatten vor, sie auszuziehen! Zum Glück hatte sie vor dem Treffen noch geduscht. Trotzdem war sie nicht völlig begeistert. Natürlich hatten sie gemeinsam Sport betrieben und sich anschließend auch gemeinsam geduscht. Aber das war eine völlig andere Situation. Gleich würde sie sich nackt ihren Freundinnen präsentieren und sie war der Mittelpunkt ihres gesamten Interesses. Sie ...
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