1. Die Geburt eines Schmetterlings


    Datum: 08.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... Körpers kratzten. Und wo waren die Hände an ihren Beinen? Kathi seufzte hörbar als diese Hände über die Rückseite ihrer Schenkel strichen, schließlich ihre Pobacken ergriffen und sanft kneteten.
    
    Diese Vielzahl an Berührungen, Reizen an den unterschiedlichen Stellen schienen mit der Zeit zu einem einzigen elektrisch geladenen Kokon zu verschmelzen, der ihre Haut dazu brachte, eine Gänsehaut nach der anderen zu produzieren.
    
    Das Bund ihres Slips spannte sich und der Stoff glitt langsam an ihren Beinen herunter. Dann waren die Hände wieder auf ihrem Hintern und kneteten zärtlich das Fleisch ihrer Backen. Die Mädchen waren ein perfektes Team, denn gleichzeitig mit dem Gefühl des herunterrutschenden Slips öffnete sich ihr BH-Verschluss und zarte Hände glitten nach vorn und umspannten ihre kleinen Brüste.
    
    „Du hast wunderschöne feste Brüste" flüsterte eine Stimme an ihrem Ohr und als Finger über ihre Nippel glitten stellten sie sich blitzschnell auf und Kathi entfuhr ein leises Stöhnen.
    
    Längst hatte sie sich eingestehen müssen, dass es nicht nur Zärtlichkeit war, die ihr Körper empfand. Ihre Brustspitzen waren hart, geschwollen und hochempfindlich, ihre Beine zitterten leicht und in ihrer Liebesgrotte kribbelte es wie in einem Ameisenhaufen. Sie war stark erregt und dass in dieser kurzen Zeit. Zeit? Kathi hatte jedes Zeitgefühl verloren. Alles was zählte waren die Hände auf ihrem Körper und die unglaublich erregenden Gefühle, die sie verursachten.
    
    Die Augenbinde, ...
    ... die ihre Freundinnen ihr verpasst hatten, hinderte sie nicht nur daran, etwas zu sehen. Sie schien jedes Geräusch, sogar jedes Atmen der Mädchen neben und hinter hier, das Rascheln von Kleidung, so intensiv wahrzunehmen wie nie zuvor. Und genauso wirkte es hundertfach verstärkt, wenn wieder eine Hand sie berührte oder wie gerade eben, jemand ihr etwas zuflüsterte.
    
    Jemand stöhnte leise im Raum. Es musste ihr eigenes Aufstöhnen sein, denn da war es erneut und diesmal wusste sie, dass es aus ihrem Mund kam. Sie fühlte keinerlei Scham mehr. Jeder Gedanke über die Unzulänglichkeiten ihres Körpers schien in diesem Meer an Emotionen einfach fortgeschwemmt worden zu sein.
    
    „Geh langsam zur Liege" flüsterte es an ihrem Ohr und die sechs Hände schoben sie mit sanfter Führung durch den Raum. Dann fühlte sie etwas vor sich, die Hände drehten ihren Körper und bedeuteten ihr, sich hinzulegen. Erleichtert, keine Angst mehr haben zu müssen, dass ihre Beine versagten, setzte sich Kathi auf die Liege und ließ sich dann nach hinten fallen. Eine Hand fing ihren Kopf auf und senkte ihn sanft auf das Kissen ab.
    
    Ihre Arme wurden nach oben geführt und jemand massierte ihre Hand, jeden einzelnen Finger. Gleichzeitig tropfte warmes Öl auf ihr Dekolletee und wurde mit warmen und wissenden Fingern zuerst zu den Schultern und dann zu ihren Brüsten verteilt. Kathi hob ihre Brüste den reizvollen Händen entgegen, die sie jedoch sanft wieder auf die Liege zurückdrückten.
    
    Jede Berührung auf ihrem ...
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