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Sperma im Stiefel der Nachbarin
Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch
Bleiches Mondlicht fällt durch die hohen Fenster des Mietshauses und taucht den Flur in ein schwaches, kaltes Licht. Die Türen der Bewohner sind verschlossen. Dahinter ist es still. Die letzten Stimmen sind verstummt, die Fernsehgeräte ausgeschaltet. Es herrscht Nachtruhe in dem blockförmigen Mehrfamilienhaus. Die Menschen haben sich schlafen gelegt und kommen vor morgen Früh nicht aus ihren Wohnungen. Das ist sicher. Und zwar so sicher wie das Amen in der Kirche. Das hat Martin seit vielen Tagen so beobachtet. Und auch in dieser Nacht wird es nicht anders sein. Es ist kurz nach Mitternacht. Die Glocken der Kirchturmuhr haben bereits zwölf Mal geschlagen. Das ist vielleicht knapp eine Minute her. Jetzt kommt niemand mehr die Flure entlang. Martin lugt mit pochendem Herzen hinter seiner Wohnungstür durch den Spion und blickt mit zusammengekniffenen Augen auf den verlassenen Hausflur. Auf seiner pickeligen Stirn haben sich winzige Schweißtröpfchen gebildet. Der 24-Jährige ist sichtlich angespannt und innerlich aufgewühlt. Er atmet durch den Mund und leckt sich nervös mit der Zunge über die schmalen Lippen. Er steht im Halbdunkel seines Flures. Im Wohnzimmer nebenan brennt ein schwaches Licht. Auch in seiner Wohnung herrscht Stille. Den Fernseher hat er absichtlich ausgeschaltet, der normalerweise den ganzen Tag bei ihm läuft und erst zum Schlafengehen ausgeschaltet wird. Martin denkt jedoch nicht an schlafen. Erst später, aber noch nicht jetzt. Er ...
... muss noch etwas tun. Sein Trieb zwingt ihn dazu und hat ihn schon seit Tagen ganz wirr im Kopf gemacht und ließ ihn innerlich nicht zur Ruhe kommen. In den Nächten ist es besonders schlimm gewesen. Unruhig wälzte er sich in seinem Bett hin und her und fieberte sehnsüchtig dem Tag entgegen, an dem es endlich möglich sein sollte, seine heimliche Begierde in die Tat umzusetzen... Nun ist es endlich soweit. Dieser Tag ist heute. Beziehungsweise diese Nacht. Und Martin ist fest entschlossen, die Gunst der Stunde nun endlich zu nutzen. Schon oft zuvor hat er es getan, immer mal wieder, und es ist immer gut gegangen. Diesmal soll es nicht anders sein. Auch jetzt will er im Verborgenen agieren und niemand wird etwas ahnen. Die Düsternis im Flur soll zu seinem Beschützer werden. Martin legt die Hand auf die Türklinke und drückt sie behutsam nach unten. Geräuschlos zieht er die Wohnungstür einen Spalt auf. Er hat vorher extra dafür gesorgt, dass keine quietschenden Geräusche zu hören sind und hat den Scharnieren etwas Öl verspasst. Er steckt den Kopf durch den Spalt nach draußen und lauscht. Stille. Nicht das kleinste Geräusch ist zu hören. Und zu sehen ist auch niemand. Das Mondlicht erhellt den Flur nur ganz leicht. Schemenhafte Umrisse kann er erkennen, aber das genügt ihm. Das Licht einzuschalten wäre außerdem fatal für sein nächtliches Vorhaben. Martin ist zwar schon sehr geübt in seiner Sache, aber auch diesmal kostet es ihn wieder eine gewisse ...