1. Sperma im Stiefel der Nachbarin


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Überwindung.
    
    Und es muss schnell gehen. Und zwar so rasch und lautlos wie die bisherigen Male.
    
    Er spürt seinen zunehmenden Herzschlag und das Rauschen des Blutes in seinen Ohren kommt ihm überlaut vor. Die Kühle des Flures umhüllt ihn und lässt ihn leicht frösteln. Draußen herrscht eine frostige und sternenklare Winternacht und deshalb ist auch hier die Temperatur deutlich gesunken.
    
    Seine innerliche Angespanntheit und die Vorfreude auf das Bevorstehende, entfacht in ihm eine immer stärker werdende Erregung, die sich jetzt darin äußert, dass er sich in den Schritt fasst und sein anschwellendes Glied durch den Stoff seiner verwaschenen Jogginghose zu reiben beginnt.
    
    Er keucht leise vor sich hin, denn die süßen Gefühle der aufkeimenden Lust übermannen ihn und berauschen seine Gedanken. Sein Glied schwillt zur vollen Größe heran und er kann diesen Prozess nicht mehr stoppen. Das will er auch nicht. Seine Hose ist ausgebeult und steht wie ein kleines Zelt zwischen seinen Beinen ab.
    
    Jetzt gibt es kein Zurück mehr, das weiß er. Er denkt auch nicht daran, einen Rückzieher zu machen, denn dazu ist er viel zu sehr erregt, um jetzt einfach umzukehren und ins Bett zu gehen -- unverrichteter Dinge!
    
    Martin tritt über die Schwelle und spürt unter seinen Fußsohlen das Piksen der harten Borsten seiner Fußmatte. Schuhe trägt er keine, nur schmutzige helle Tennissocken. Schließlich will er lautlos durch den Flur huschen.
    
    Und das tut er jetzt.
    
    Er setzt sich abrupt in ...
    ... Bewegung und gleitet lautlos wie ein Schatten durch den in Mondlicht getauchten Flur.
    
    Er kennt seinen Weg, obwohl er ihn noch nie gegangen ist, aber er kennt ihn, denn mental hat er sich heute schon hunderte Male auf seine kleine Mission vorbereitet, damit jetzt, bei der Umsetzung, nichts schief laufen kann.
    
    Martin will in die obere und letzte Etage. Dort ist er noch nie gewesen für seine besondere Mission, denn dazu hat es noch keinen Grund gegeben.
    
    Jetzt aber schon.
    
    Dort oben stehen die Objekte seiner Begierde...
    
    Nur eine Treppe muss er hinaufsteigen, dann ist er am Ziel seiner Wünsche.
    
    Martin ist zügig unterwegs. Er strebt den hinteren Teil des Flures an, denn dort geht es um die Ecke, wo eine Treppe nach oben führt. Er gibt Acht, nicht gegen Kommoden und Blumenvasen zu stoßen, denn das könnte ihn verraten.
    
    Martin schwingt sich um die Ecke und huscht die Treppe hinauf. Auf halber Höhe stoppt er zunächst und lauscht in die Düsternis.
    
    Sicher ist sicher...
    
    Stille.
    
    Er nimmt die letzten Stufen und steht nun auf einem kleinen Flur. Hier gibt es nur zwei Wohnungen. Eine links, die andere liegt zu seiner rechten Seite, welche außerdem gerade leer steht.
    
    Die linke Wohnung ist sein Ziel.
    
    Beziehungsweise das, was vor der Wohnung neben der Eingangstür auf dem Boden platziert steht...
    
    Ein kleines Schuhregal!
    
    Nur schwach kann er die Umrisse erkennen.
    
    Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, denn das Ziel steht zum Greifen nahe.
    
    Die Stiefel der ...
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