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An der Autobahn aufgegabelt
Datum: 26.11.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch
An der Autobahn aufgegabelt Die lange Autofahrt neigte sich dem Ende. Die Pipeline verlangte gelenzt zu werden und steuerte ein Parkplatz an. Wieder am Auto zurück trank ich einen Kaffee. Ich habe ein Haus in der Nähe von Cartagena erworben und will es nun bezugsfertig machen. Es fehlt nicht mehr viel. Eben einiges um bequem leben zu können. Wenige Stunden Autofahrt lagen noch vor mir. Kurz vor Einfahrt auf die Autobahn erblickte ich auf einem „Tramper Platz“, ja so etwas gibt es wirklich, eine Frau. Ziemlich klapperig, fast schon anorektisch. Völlig in schwarzen Klamotten gekleidet. Es stand ihr nicht wirklich. Der Rucksack prall gefüllt. Die Augen jedoch lebhaft. Gegen etwas Unterhaltung während der Fahrt ist nichts einzuwenden. Vielleicht spricht sie ja auch deutsch. Mit quietschenden Reifen drei, vier Meter hinter der Person angehalten. Sie kam zu Wagen, Fenster runter. Tatsächlich, sie spricht deutsch. Kurzer Schnack, Tasche in den Kofferraum und los ging es. Wir stellten uns vor. Die Anhalterin heißt Jessika, ist Gärtnerin will bei einer „Genossenschaft“, die Obst und Gemüse in Spanien biologisch anbaut, eine neue Stellung antreten. Gut 280 Kilometer lagen noch vor uns. Zuerst drehte sich alles um Umwelt, Klimawandel und Plastikmüll in den Meeren. Madame hatte eine Sextanerblase. Alle 70-80 Kilometer brauchte sie eine Pinkelpause. Irgendwann wurde sie unruhig und rutschte permanent auf ihrem Sitz hin und her. „Etwas nicht in Ordnung“ fragte ich Jessika. ...
... Röte zog auf ihr Gesicht und die Antwort ließ auf sich warten. Schließlich antwortete sie fasst nicht hörbar „ es juckt wie verrückt.“ „Was und wo juckt es?“ schaute kurz zu ihr rüber. Ihre Hand zeigte auf ihren Schritt. „Was eingefangen?“ Der nächste Parkplatz ist nicht weit und wie gewöhnlich dicht mit Pinien und Büschen bepflanzt. Auch nicht sehr voll. „Kann ich dir irgendwie helfen? Soll ich mir das einmal anschauen?“ Ohne ein Wort hob sie den Po an und schob ihren Schlapperrock zum Bauchnabel hoch. Die Beine waren noch geschlossen und so auch kein Slip sichtbar. Sie lehnte sich weit zurück und öffnete die Schenkel. Slip? Jeder kleine Eisenwarenhandel wäre Stolz auf die Sammlung von Schäkel, Ringen und Knöpfen. Die Schamlippen lang wie Salatblätter. Nur von Entzündung weit und breit nichts zu sehen. „Wo juckt es?“ fragte ich noch einmal. Mit geschlossenen Augen griff Jessika sich je einem Ring an den Monsterlappen und zog. Ihre Scham von eben war verflogen. Etwas in dieser Art habe ich noch nie gesehen. Dieses ist keine Möse, Muschi oder vornehm gesagt auch keine Vagina. Nur Fickfleisch und nicht geruchsneutral. „Tim, ich will jetzt Ficken. Wochenlang keinen Schwanz in mir gehabt.“ „Sorry Jessika. Nein, kann ich nicht. Nicht mit dem Metall im Schritt.“ Sekundenlang wurde kein Wort gewechselt. Als sie die Ringe losließ schlugen das Metall aneinander, hob die Beine an und stellte die Füße an das Armaturenbrett. Mit der linken Hand zog sie sich den Kitzler an ...