1. An der Autobahn aufgegabelt


    Datum: 26.11.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch

    ... Schritten ging die Dame auf mich zu, griff mir an die Hose. Ich hielt ihre Hände fest. „Nicht. Nimm dir noch ein Glas Wein. Essen müssen wir auch. Im Keller gibt es eine Gefrierbox. Viel ist es nicht. Pizza, Pizza und nochmal Pizza. Jetzt geh ich duschen“.
    
    Aus der Dusche zurück, roch ich Pizzaduft. Wenigsten das kann sie.
    
    Eigentlich hat Jessika das Essen verschlungen. Immer noch mit den Duschhandtüchern bekleidet, setzten wir uns in die Verandagarnitur.
    
    „Willst Du mich wirklich nicht ficken? Mein Köper schreit nach einem Schwanz“, sagte sie während sie das Tuch öffnete. „Ich denke nein. Irgendwie habe ich ein Scheißgefühl dabei“. Nackt kam sie auf mich zu. Kniete vor mir, mein Tuch aufschlagend, meinen Schniedel betrachtend. „Sieht ziemlich müde aus. Mal sehen ob ich ihn wach bekomme.“
    
    Nein, nicht auch noch im Mund Metall. Hartes berührte meinen Schwanz. Sie verstand es jedoch zu blasen. Langsam fühlte sich der Schaft mit Blut und erhob sich. Sie nahm den Schwanz aus dem Mund. „Geht doch. Hast du Kondome?“ „Nein.“ „Seltsam. Nicht verheiratet und dann keine Tüten. Macht nichts. Ich ficke dich.“ Sie erhob sich ohne meine Schwanz loszulassen. Beine breit, über meine gehoben und den Hintern runter. Leicht führte sie den Pimmel in die Grotte ein. Das Metall lag auf meinen Schenkeln. Ungewöhnlich fest die Mösenmuskeln. „Du bist recht fest mit den Pussymuskeln. Was machst du wenn die Hand drinnen ist?“ Jessika antwortete nicht. Sie ritt den Schwanz. Meine Hände legte ...
    ... ich um Ihrer Hüfte, den Titten zum Abgreifen sind quasi nicht vorhanden.
    
    Der Ritt wurde schneller und das Metall knallte auf meine Schenkel. Röte im Gesicht. Jessika griff sich an die Möse. Schäkel mit dem Kitzler hochgezogen. Hey, noch besser. Die Fotzenhaut spannte sich um meinen Schwanz. Gleich spritze ich in das Loch. Jessika muss wohl gefühlt haben das meine Säfte aufsteigen, denn sie hielt inne. Mit meinem Schwanz im Loch wichste sie sich. „Nicht abspritzen, ok. Komme gleich.“ Und so ruppelte sie weiter. Der Kopf flog in den Nacken. Zucken im inneren der Möse, Stöhnen und Lachen. Was jetzt. „Endlich, mein Gott endlich.“ „Keine Ahnung was du meinst und jetzt?“ Langsam erhob sich die gespießte.
    
    „Leg dich hin. Ich blas dich blank. Du versuchst die Hand reinzustecken, ja?“
    
    Ausgestreckt auf dem Sofa hockte Jessika sich über mich und passte auf mir nicht die Nase zu brechen. Metall auf meinem Gesicht. Aber gut. Jetzt sah ich in die Höhle. Riesig und sehr nass. Jessika ist so schmal. Es macht mir echte Angst die Hand da rein zustecken. Denn Schwanz rieb Jessika. Ich hatte das Gefühl, das sie jetzt nicht bläst, sondern mit Zunge und Lippen am Schniedel lutscht. Nun denn. Finger zwischen die Salatblätter geschoben. Jetzt zu einem V-geformt und ins das Loch gesetzt. Im Prinzip brauchte ich nicht weiter zu unternehmen, denn die Bläserin drückte die Möse auf die Hand. Kurz gezuckt und schon war ich drin. Jessika muss operiert gewesen sein. Ich fühlte ihre Gebärmutter nicht. ...